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Räume monetärer Möglichkeiten und die Verteilung des Vermögens, individuelle Budgets

Das Vermögen eines Individuums in einer kapitalistischen Gesellschaft ist ein Kontingenzmaß für mögliche Selbstbestimmung. Genauer ist das geldwerte Eigentum[+] eines Menschen ein direktes Maß für alle kontingenten, zweckdienlichen Mittel[+], die damit realisierbar sind und auch ein indirektes Maß für das Vermögen (im Sinne der Möglichkeit[+] oder auch Potenz), selbst bestimmte Zwecke[+] erreichen zu können. Ein Geldbetrag repräsentiert in Verbindung mit dem Wissen und den Fähigkeiten seines Besitzers[+] ein Potenzial für materiellen Aufstieg und andere damit ermöglichte Formen der Entfaltung der Persönlichkeit.

Im Hinblick die Größe des Raums der individuellen Möglichkeiten[+] gibt es mindestens zwei Arten von Selbstständigkeit (Freiheit bzw. Selbstbestimmung). Es kann finanzielle („finanzieller Spielraum“) von schöpferischer Selbstständigkeit (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen) unterschieden werden. Angestellt zu sein muss nicht zwangsläufig heißen, im Beruf keine Selbstbestimmung ausüben zu können, die ja der Kern der schöpferischen Selbstständigkeit ist. Anmerkung: Schöpferische Selbstbestimmung ist der Kern des Unternehmertums siehe Definition des Unternehmers. Im Graubereich der Definitionen gibt es daher den Begriff der Scheinselbstständigkeit, die eine insgesamt finanziell heteronome Existenz, jedoch innerhalb der durch den Markt gesetzten Grenzen sonst weitgehend freie Bestimmung in der beruflichen Tätigkeit, definiert. Genauso bemisst sich auch die Selbstbestimmung der Konsumenten letztendlich in der Größe des Geldbeutels.

Der Begriff Raum monetärer Möglichkeiten[+] ist in diesem Zusammenhang der Handlungsspielraum im Sinne einer individuellen (schuldlosen) Konsum- oder auch Investitionsfreiheit, dessen Größe durch das jährlich für Ausgaben zur Verfügung stehende Vermögen in Kombination mit dem Preisniveau der Güter, die dem selbst bestimmten Zweck[+] der Handlung als Mittel[+] dienlich sind, messbar ist. Das Vermögen ist in diesem Sinn auch ein Selbstständigkeitsmaß. Das Phänomen der Beschränktheit dieses Raums bei positivem Zins heißt in der Ökonomie[+] Budgetrestriktion.

Weintrauben und Weinbeeren

Als Sinnbild für die Budgetrestriktion[+] im Kapitalismus[+] kann die Weinbeere an einer Weintraube dienen (Grafik). Eine Beere steht darin für einen Raum monetärer Möglichkeiten[+]. Die Selbstständigkeit ist beschränkt, die Beere hängt an der Traube, und die Traube hängt am ganzen Weinstock. Der Weinstock ist im Boden verwurzelt, zieht mit seinen Wurzeln Nährstoffe aus dem Boden, und mit seinen Blättern sammelt er Sonnenlicht und tauscht Gase mit der Luft aus. Solange sie wachsen[+], hängen die Beeren am Strauch, und Nährstoffen fließen in sie hinein, bis die Beeren reif sind.

Eine Weintraube besteht aus einzelnen Weinbeeren. Eine Beere steht sinnbildlich für einen Raum monetärer Möglichkeiten[+]. Die Beschränkung dieses Raums wird in der Volkswirtschaftslehre[+] als Budgetrestriktion bezeichnet.

In Bezug auf den Massenaustausch zwischen Beere und Strauch ist die Analogie[+] kritisch zu betrachten. Die Vertragsstrukturen, über die die Zivilisationsmenschen mit sich verbunden sind und über die ihr Gruppenzusammenhang organisiert ist, entsprechen dem Strauch. Der Strauch verbindet die Beeren untereinander und ist im Boden verwachsen[+].

Der positive Zins, also der Kapitalismus[+], bewirkt, dass die Kultur des Zivilisationsmenschen wie Weintrauben an einem Strauch, dem Kapitalsstock, von seiner Umwelt Zins nimmt.

Die Beeren sind, wie im Folgenden näher ausgeführt, in zwei Klassen aufgeteilt. Der Zinsfluss[+] ist bei positivem Zins dergestalt, dass die kleinsten Beeren gerade so wachsen[+], wie sie es zum Überleben am Strauch benötigen, während es wenige, sehr viel größere, doch zahlenmäßig sehr wenige Beeren gibt, die nicht mehr allein über den Strauch von der Umwelt des Stocks leben, sondern auch von den kleineren Beeren und überdies so riesig werden, dass der ganze Strauch durch sie in Schieflage gerät.

Schematische Darstellung der Vermögensverteilung und des Zinsflusses[+] im Kapitalismus[+]. Bei positivem Zins werden Zinsen aus den kleinen Vermögen und Räumen monetärer Möglichkeiten[+] hin zu den relativ größeren Vermögen und Räumen monetärer Möglichkeiten[+] umverteilt. Am unteren Rand ist das kritische Vermögen des sozio-kulturellen Existenzminimums als grün gepunktete Linie eingezeichnet. Wenigstens in Deutschland verhindert der Rechtsstaat[+] ein Absinken des Vermögens unter diese kritische Grenze. Die Dynamik (Zeitentwicklung[+]) der Verteilung kann man sich im Abschnitt über die Beschränktheit des Kapitalismus ansehen.

Die Vermögensverteilung und die zwei Klassen im Kapitalismus

Analysiert man den Umverteilungskern einer auf positiven Zinsen (analog Miet- und Pachtzinsen[+], sowie Lizenz-, Leih- und Nutzungsgebühren aller Art) basierenden Ökonomie[+], so ergeben sich im Währungsraum die zwei Gruppen der NETTO Zinsnehmer und der NETTO Zinsgeber, die zueinander in einem Beherrschungs- bzw. Forderungsverhältnis stehen (Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Bestimmung). Die Gruppe der NETTO Zinsnehmer leitet aus ihrem Eigentum[+] an „zinstragendem Kapital” Forderungen an die Angehörigen der Gruppe der NETTO Zinsgeber, die Besitzer[+] ab. Das Recht[+] zum Erheben von Forderungen ist aber gerade ein Herrschaftsrecht. Also beherrschen die Eigentümer[+] mit ihren Zinsforderungen die Besitzer[+].

Bei der Analyse des Zinsflusses[+] müssen sorgfältig andere Mechanismen der Umverteilung von dem der Zinsen unterschieden werden. Der hier verwendete Klassenbegriff bezieht sich auf eine auch und vor allem juristisch scharfe begriffliche Trennung, nämlich jene zwischen Eigentümern[+] und Besitzern[+], Gläubigern und Schuldnern, Leihgebern und Leihnehmern (siehe Umverteilungskern). Die dazugehörige Trennlinie verläuft scharf in der Leihwirtschaft, findet jedoch auch in der Realwirtschaft (siehe Marktwirtschaft und Planwirtschaft), als Phänomen der Lohnabhängigkeit und anderer Formen von fehlender Autarkie[+] ihren schwammigen Ausdruck. Die Verträge der Realwirtschaft bilden das Medium, über das der Zinsfluss[+] und das Beherrschungsverhältnis direkt und indirekt vermittelt wird.

Fast alle möglichen Verträge. Kauf- und Arbeits[+]- bzw. Dienstleistungsverträge bilden die Vertragsstruktur der Realwirtschaft, während Spar-, Kredit-, Miet-, Pacht- und Lizenzverträge usw. die Vertragsstruktur der Leihwirtschaft bilden.

Einfluss der Geldzinsen

Die Geldzinsen und das Bankensystem[+] bilden die jüngste Art Zinsen und ihr modernste Vermittlungsform. Das Bankensystem[+] bildet insgesamt einen Teil des Geldmarktes ab. Es gibt aufgrund der regulären Funktion von Banken zwei Sorten Geldzinsen: Schuld- bzw. Kreditzinsen und Guthaben- bzw. Sparzinsen. Ohne es zu wissen haben die Menschen im Kapitalismus[+] ständig mit beiden Zinsarten zu tun, denn über

bezahlen sie Schuldzinsen, während den meisten nur bewusst ist, dass sie Guthabenzinsen für ihr Guthaben erhalten. Die meisten Menschen haben außerdem nicht nur Kredit- und Mietverträge, sondern auch Sparverträge und sind also sowohl Zinsnehmer (Sparer) als auch Zinsgeber (Kreditnehmer, Mieter, Lizenznehmer). Um also wissen zu können, ob ein Mensch NETTO Zins zahlt oder einnimmt, muss man den Zins und Gewinnanteil in den Preisen der Konsumgüter berechnen, die der Mensch zur Stillung seiner Bedürfnisse erwirbt, den fehlenden Lohnanteil, der auf die zinsbedingten Einsparungen des Unternehmers zurückführbar ist und schließlich den Anteil der abgeführten Steuern, der dem Zinsanteil am Gesamthaushalt des Staates entspricht (Gesamtrechnung).
Die Vertragsstruktur eines Angestellten, der spart und der zur Miete wohnt, samt Zinsflüssen[+].

Die Zinsen und der Gewinnanteil in den Konsumgütern (Konsumzinsen) werden durch die Unternehmer, die das entsprechende Produkt herstellen, auf die Preise verteilt, wenn sie nicht auf andere Positionen in der Bilanz, u.a. auch auf die Löhne, verteilt werden können oder anders im Unternehmen „optimiert” (rationalisiert, eingespart) wird. So ist im Kapitalismus[+] ein Teil der Inflation[+] ein bestimmer Rest der Kreditzinslast (Fremdkapitalzins), die die Unternehmen und ihre Mitarbeiter zu tragen haben, weil sie nicht anders als auf die Preise des Produkts verteilt werden können.

Zur Korrelation zwischen der Höhe der Inflation[+] und dem Kreditzinsniveau aus Oliver Holtemöller "Geldtheorie und Geldpolitik[+]", Mohr Siebck.
Dies trifft vor allem in konjunkturellen Phasen hoher Zinsen zu. Der Konsument bezahlt mit dem Preis für das Produkt auch die Zinsen des Unternehmens, das das Konsumgut herstellt. Überträgt der fremdkapitalfinanzierte Unternehmer oder Betriebsleiter die Zinsschulden hingegen auf die Löhne, so kann dies auch im Lohndumping oder in Formen der Überforderung Ausdruck finden. So ist ein Teil des Arbeitskampfes[+] Ausdruck der Selbstbehauptung des Lohnabhängigen im Kampf gegen die Inflation[+] oder die hohe Steuerlast bzw. die Einschränkung des Raums der monetären Möglichkeiten[+] des lohnabhängigen Konsumenten, der wohlmöglich auch noch zur Miete wohnt.

Die Arbeit[+] von Selbstständigen oder Angestellten ist in der Realwirtschaft des Kapitalismus[+] immer durch (positive) Zinsen belastet, da die Arbeit[+] immer in irgendeiner Form von Krediten abhängt. Die einzige Möglichkeit[+], selbst Zinsen nehmen zu können, ist das Eigentum[+], wodurch sich der Zivilisationsmensch permanent dazu gezwungen sieht, selbst Eigentum[+] zu erlangen.

Die vorherigen Beschreibungen treffen überwiegend nur auf die relativ arme Klasse der Zinsgeber zu. In der Klasse der relativ reichen Zinsnehmer herrschen andere Verhältnisse.

Im zeitlichen Verlauf des rechtsstaatlichen (Verträge werden eingehalten) Kapitalismus[+]' verkleinert sich der Anteil der Menschen an der Bevölkerung, der NETTO Zinsen nimmt, immer weiter und schrumpft auf eine kleine, sehr wohlhabende und reiche „Elite“ zusammen, für die der übrige Teil der Bevölkerung Zinsen zahlt. Im reifen Kapitalismus[+] muss der reiche Zinsnehmer nicht mehr arbeiten. Wenn er überhaupt arbeitet, dann steht der reale Marktwert seiner Arbeit[+] zunehmend überhaupt nicht mehr in vergleichbarem Zusammenhang mit dem aus Zinsen bestehenden anderen Einkommen, den sein Kapital „erarbeiten lässt”.

An Grafiken zur Vermögensverteilung im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts zu Zeitpunkten[+], zwischen denen es signifikant hohe positive Geldzinsen gab, ist erkennbar, dass sich eine sehr reiche Oberschicht von etwa 10% der Bevölkerung an der großen 90%-igen Mehrheit bereichert hat. Diese Bereicherung allein auf Deutschland zu beziehen ist jedoch „zu klein“ gedacht. Die hier beschriebene Ursache[+] für die Schere (der Zins) wirkt auf allen Skalen der Betrachtung. Auf genau dieselbe Art und Weise wie es in Deutschland geschah, haben sich auch die Menschen der reicheren Staaten an den Menschen der ärmeren Staaten Europas und, auf der Welt, die Menschen der nördlichen Hemisphäre an den Menschen der südlichen Hemisphäre bereichert, denn der hier beschriebene Mechanismus ist skaleninvariant.

Vermögensverteilung in Deutschland zwischen 2002 und 2007. Man erkennt, dass nur das 10. Dezil Vermögenszuwächse hatte, während das 9. Dezil stagnierte und die Vermögen alle anderen Dezile schrumpften.

Die kapitalistische Entwicklung verläuft in Richtung der Differenzierung (oder Polarisierung) der Menschen auf der verbindenen Achse zweier Pole (Extreme), die sich aus dem juristischen Unterschied zwischen den Begriffen des Eigentums und des Besitzes ergeben. Der eine Pol wird gebildet durch einen Alles Habenden und nichts Besitzenden[+] (omina habentes nihil possidentes), und ihm gegenüber steht einer, dessen gesamter Besitz[+] ihm nicht gehört, der also ein Habenichts und alles nur Besitzender[+] (nihil habentes omina possidentes) ist. Es ist ganz gleich, welche Art von Zins man dabei betrachtet, der eine Pol entspricht einem sozialen und materiellen Zustand, in dem der darin Befindliche über seine lebensnotwendigen Ausgaben und die Einnahmen aus dem Verkauf von Arbeit[+] nur Zinsen gibt, während der sich im Zustand des anderen Pols Befindliche nicht mehr auf Einkommen aus Arbeit[+] angewiesen ist, sondern nur von Zinseinnahmen lebt, also sämtliche lebensnotwendigen Ausgaben aus Zinseinnahmen bestreitet.

Zwischen dieses zwei Extremen finden sich entlang der Vertikalen der Einkommens- und Vermögenshierarchie zahlreiche Abstufungen und Mischformen, die sich vor allem in der Zusammensetzung des Einkommens spiegeln. Die Menschen nahe am einen Pol (über) leben nur auf der Grundlagen ihrer Einnahmen aus dem Verkauf ihrer Arbeitskraft[+], während die anderen nur Einnahmen aus Kapitaleinkommen (incl. Zinsen) haben. Alle anderen haben sowohl Einkommen aus dem Verkauf ihrer Arbeitskraft[+] als auch Kapitaleinkommen.

Wie kann einem Einzelnen der Aufstieg innerhalb der durch das kapitalistische Geldsystem stratifizierten Gesellschaft gelingen?

Auf- und Abstieg: Sparen und die Kredithürde als Schranke zur selbstständigen Existenz

Wie relativ einfache Überlegungen zur Dynamik des Zinsnehmens zeigen, ist der Aufstieg, sofern der Einzelne nicht über ein sehr großes Geldvermögen verfügt, nicht allein über das Sparen möglich, auch wenn es auf den ersten Blick den Anschein hat. Während der Vermögensaufbau durch das Sparen sicher erscheint, ist der andere Weg, nämlich der Weg der Gründung eines Unternehmers, vielversprechender, doch mit einem Risiko behaftet und verhältnismäßig unsicher. Das Sparen wird erst in der kritischen Phase des Kapitalismus[+] unsicher, weil dann zunehmend Geldanlagen entstehen, deren Zinsen nicht mehr erwirtschaftet werden könne, weil alles „abgegrast” ist.

Im Abschnitt über Wertschöpfung wird erläutert, wieviel Zinsen samt Zinseszinsen insgesamt für die Leihe von Kapital gezahlt werden müssen. Die Höhe der insgesamt zu zahlenden Zinsen stellt eine Hürde für eine Unternehmung oder eine Anschaffung dar. In jedem Fall muss das Einkommen des Kreditnehmers in Verbindung mit der Höhe seiner lebensnotwendigen Ausgaben wenigstens so viel Raum lassen, dass die Differenz von Einnahmen und der lebensnotwendigen Ausgaben ausreichend größer ist als die Zinsen auf die größte (Rest-) schuld.

Da das Arbeitseinkommen[+] im Verlauf des kapitalistischen Prozesses i.d.R. keine stabile, verlässliche Größe ist, z.B. Verlust des Arbeitsplatzes[+] infolge von Rationalisierungen, Bankrott[+] oder anderer Ursachen[+] für den Wegfall des Arbeitsplatzes[+], bekommen daher nur solche Leihnehmer Kredit (nur jenen wird geglaubt, dass sie den Kredit samt Zins zurückzahlen können), die genügend Sicherheiten geben können. Die Sicherheiten wiederum können in illiquidem Kapital bestehen oder z.B. in Bürgschaften. Kredit können also Menschen ohne Eigentum[+] und ohne genügend vertrauensvolle soziale Kontakte zu bürgenden Wohlhabenden nicht bekommen, während relativ Vermögendere leichter Zugang dazu finden, andernfalls käme der Schuldner in eine „Schuldenspirale“, ein Teufelskreis, der sicher im Bankrott[+] und völlig Abstieg endet.

Eine weitere Hürde besteht darin, dass seitens der Kreditgeber nur für bestimmte Unternehmungen Geld verliehen wird, die den Zielen der Etablierten nicht zuwider laufen. Das spielt weniger eine Rolle beim Konsumentenkredit, sondern bezieht sich vorrangig auf Firmenkredite und Gründungsdarlehen.

Die Höhe des Kreditzinsniveaus in Verbindung mit der Verteilung von Arbeitseinkommen[+] fungiert daher insgesamt als eine Art "Filter" für den möglichen Aufstieg. Die Höhe der Kreditzinsen bildet eine Kredithürde, über die vor allem die Ärmsten nicht ohne Weiteres hinwegschreiten können. Die Kredithürde hängt, wie oben gezeigt, sehr empfindlich von der Höhe des Zinses ab. Sie verschwindet an der Systemgrenze von 0% Kreditzins und verkehrt sich mit dem Wechsel des Vorzeichens der Geldzinsen in ihr logisches Gegenteil.

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