- 2. Interview mit ChatGPT
- Das Interview
- Arten von Schuldnern
- Nenne mir die ökonomisch bedeutendsten Schuldner in einem Währungsraum.
- Intermediäre
- Nenne mir die wichtigsten Arten von Intermediären in der Wirtschaft.
- Nenne diese weiteren Arten von Intermediären.
- Sind Vermögensverwalter Intermediäre?
- Zählen Immobilienverwalter zu den Vermögensverwaltern?
- Relativierung der Begriffe 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'
- Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen den Begriffen 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'?
- Realwirtschaft und Nominalwirtschaft
- Nenne die wichtigsten Definitionen von 'Realwirtschaft'.
- Wenn man die Realwirtschaft gedanklich aus der Wirtschaft entfernt, wie heißt dann das Übrige?
- Leihwirtschaft
- Zählen Vermietung, Verpachtung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und Besitzrechten im Allgemeinen zur Realwirtschaft oder eher zur Finanzwirtschaft?
- Wie könnte eine umfassende Definition des Begriffes 'Leihwirtschaft' lauten?
- Klassendynamik der Leihwirtschaft: Tendenz zur Feudalisierung
- Inwieweit könnte sich eine 'Leihwirtschaft' in eine moderne Form des Feudalismus entwickeln?
- Monopolbildung und Herrschaft über Vermögen und Märkte
- Unter welchen Bedingungen wird es möglich und wahrscheinlich, dass einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen?
- Wenn man die jeweiligen Wirkungen miteinander vergleicht, was begünstigt eher die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen, positive oder negative Zinsen?
- Würde sich in einer Gesellschaft ohne Staat aber mit positiven Zinsen und Kapitalismus eine Monarchie oder eine moderne Art von Feudalismus entwickeln?
- Kann der Kapitalismus ewig weiter bestehen?
- Schätzung des gesamten Zinsflusses in Deutschland
- Wieviele Zinsen werden in Deutschland momentan gezahlt?
- Mietzinsen bei Wohn- und Geschäftsräumen
- Wie hoch ist momentan ungefähr der gesamte Fluss an Mietzinsen in Deutschland?
- Wie viele Quadratmeter Mietraum gibt es in Deutschland ungefähr?
- Wie groß ist ungefähr die gesamte vermietete Wohnfläche?
- Wie viele Quadratmeter Wohnfläche haben Mietwohnungen in Deutschland durchschnittlich ungefähr?
- Pachtland und Pachtzinsen
- Wie viele Quadratmeter Land werden in Deutschland momentan laut Statistischem Bundesland verpachtet?
- Wie hoch ist momentan der durchschnittliche Pachtzins pro Quadratmeter Land in Deutschland?
- Wofür werden Pachtzinsen gezahlt?
- Wie viele Pachtzinsen werden bei der Pacht vom Immobilien, die nicht Land sind, gezahlt?
- Wie hoch sind Pachtzinsen für Geschäftsräume in Deutschland durchschnittlich?
- Makroökonomische Theorie: Rechengrößen, Quantitätstheorie und Ramsey-Modell
- Welche Rechengrößen werden in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet?
- Was ist die Quantitätstheorie?
- Erläutere das Ramsey-Modell.
- Negativzins-Ökonomie und Steueraufkommen
- Welchen Einfluss haben negative Zinsen auf Guthaben und Schulden auf die Höhe des Steueraufkommens?
- Negativzins-Ökonomie und Unternehmensgewinne
- Wie entwickeln sich die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen, wenn die Zinsen auf Guthaben und bei Krediten negativ sind?
- Ordnungspolitik
- Welche Bedeutung haben Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft in der Ordnungspolitik?
- Nenne mir Definitionen des Begriffs 'Privatautonomie'?
- Wie lautet die juristische Definition von 'Privatautonomie'?
- Welche Bedeutung hat Privatautonomie in der Ordnungspolitik?
- Liberalismus und Libertarismus
- Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Liberalismus und Libertarismus?
- Liberalismus und Libertarismus sind zwei politische Ideologien, die sich auf individuelle Freiheit und Eigentum konzentrieren und die eine begrenzte Rolle von Regierungen in wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten vertreten. Sie haben jedoch auch einige wichtige Unterschiede.
- Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern
- Wie wirkt sich das Vorzeichen der Zinsen auf das Verhältnis der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern aus?
- Ist ein anti-kapitalistisches System verträglich mit dem Liberalismus?
- Querverweise
Feudum ChatGPT KI Milton Friedman Feudalismus Zeit Nominalwirtschaft Geldmenge Wachstum Nutzen Mittel Vernunft Privatautonomie Ordnungspolitik Ordnung Freiheiten Zwang John Maynard Keynes Zentralbanken Geschäftsbanken Leitzinsen Geldpolitik Planwirtschaft Libertarismus Liberalismus marktwirtschaftlicher Kapitalismus Negativzins-Ökonomie Preisbildung Ökonomie Eigentumsgütern Besitzgütern Mietzinsen Pachtzinsen Zinsflüsse Transports BIP EZB Modelle Arbeit Inflationsraten
- Aktuelles (Blog)
- Was sagt ChatGPT zur parlamentarischen Kontrolle der Geldpolitik und zur Kombination von schnell steigenden Zinsen und politisch erzwungenen, privaten Investitionen in der Größenordnung des BIP?
- Interview mit Jason Williamson von Sleaford Mods
- 2. Interview mit ChatGPT
- Künstliche Intelligenz im Test: ChatGPT
- Gegenentwurf zur neo-feudalen Version der Kreislaufwirtschaft
- Unterstützung von Greta Thunbergs Forderung nach einem Systemwechsel: Negativzins-Ökonomie in der Nussschale!
- Öffentlicher Aufruf: Gesprächsteilnehmerin für Podiumsdiskussion über Geldsystem, Zinsen und abrahamitische Religionen gesucht
- Zwei Vernetzungsangebote
- Kommentierung: Thema 'Ungleichheit und Wirtschaftswachstum' bei 'Jung und Naiv' mit Maurice Höfgen, Martyna Linartas, Marcel Fratzscher und Silja Graupe
- Ein kurzer Kommentar zur systematischen Korruption im Kapitalismus
- William N. Goetzmann zu Aristoteles, den Scholastikern und den italienischen Grundlagen des heutigen Kapitalismus
- Video: Warum höhere Verwahrentgelte die Inflation dämpfen werden
- Meinungen zu den angekündigten und vollzogenen Zinsschritten von EZB und FED zur Bekämpfung der hohen Inflation
- Ach ja... der König von Deutschland
- Zerrüttetes Vertrauensverhältnis zu Facebook
- Widergabe einer E-Mail: Macht und Kontrollbegrenzung
- Zinsen und Inflation
- Warren Buffet zu positiven und negativen Zinsen
- Nachträge aus Mammonexitus
- Friedrich Merz, Christian Lindner, Henrike Roßbach und Katrin Göring-Eckardt bei Maybrit Illner
- Pandemie und Depersonalisation
- Die 3sat Dokumentation in wissen aktuell 'Die Macht des Geldes - und was das Geld mit uns macht'
- Zinsen im BGB
- Kommentierung der Weihnachtsvorlesung von Hans-Werner Sinn
- Klimawandel-Schwurbelei
- Kommentierung von Carmen Losmanns OECONOMIA
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- Was für einen Tod ist der Mensch gestorben, als er von dem Apfel aß und welches Leben verspricht eine Negativzins-Ökonomie?
- Zensur bei katholisch.de und ein konsistent auftauchender Grundgedanke der Reformatoren
- Ordnungspolitische Möglichkeiten durch höhere Verwahrentgelte (Negativzinsen, Marktwirtschaft)
- Nachträge aus Mammonexitus
- Beiträge aus Mammonexitus
- Kurze Kommentierung des Wahlergebnisses BTW 2021
- Positionen zu Inflation und Zinspolitik und ein Kommentar zur Verstaatlichung von Teilen der Vonovia
- Indoktrination, Framing und Manipulation in den Sozialen Medien einen Tag nach dem Internationalen Tag der Demokratie
- Gespräch mit Bernd Riexinger in Heidelberg
- Kommentar zum Tagesthemen-Kommentar zum billigen Geld der EZB von Sabrina Fritz
- Zwei Aufrufe und ein Kommentar dazu, sich mit den Grundlagen der Ökonomie zu beschäftigen
- Nachträge
- Paul Kirchhofs YouTube-Beitrag zu den Negativzinsen bei Mission Money
- Details zum sozialpsychologischen Zustand der Weimarer Republik 1927, 2 Jahre vor der Weltwirtschaftskrise 1929 und 6 Jahre vor dem GAU 1933
- Eine Bemerkung zur Betriebsblindheit in Zeiten fundamentaler Veränderung
- Erinnerung an den SWR, die Berichterstattung endlich auftragsgemäß zu gestalten!
- Defekte Vernunft oder falsche Werte?
- Ein Gesetz für drastisch fallende Immobilienpreise und Mieten und gegen weitere Flächenversiegelung
- Den Politikern des linken Spektrums fehlt es an ökonomischer Kompetenz
- Nachträge
- Gehirnablesungen zeigen psychische Krankheiten
- Zusammenfassung einiger makroökonomischer Folgen einer Negativzins-Ökonomie
- Bundesverfassungsgericht zu Klimaschutz und intertemporaler Freiheit
- Noch mehr Kapitalisten: Sven Giegold bei den Grünen
- Kommentierung: Die Perspektive von Regulierern und Investoren auf die Negativzins-Ökonomie
- Zwei sehenswerte Vorträge
- Ökonomisches Grund- und Schichtmodell kapitalistischer Währungsräume
- Erneute Programmbeschwerde bei SWR-Marktcheck
- Der Puppentest und die Wertigkeit von Menschen
- Nachträge
- Ein Beispiel für psychomanipulative Kommunikationstechnik: Zins-Schwurbler!
- Zins, Negativzins, Mehrwert, Urzins, Nutzen und andere messbare Vernunftbegriffe
- Materialwirtschaft und globale Lieferketten
- Video: Wie wird sich eine Negativzins-Ökonomie auf geldwerte Freiheiten, Zwänge und Verhalten auswirken?
- Fortsetzung eines Gesprächs über die Analogie zwischen der Negativzins-Ökonomie und Ökosystemen
- Auseinandersetzung mit Kritik und Hinterfragungen
- Beantwortung einiger zentraler Fragen
- Kommentierung eines Videos eines Geldsystem-Crash-Propheten
- Ein Bund für das Jenseits
- Wie ist es zur Ablösung der Weiblichen als das Göttliche durch das Männliche gekommen, wie hängt das vielleicht mit Entdeckung des Zinsmechanismus zusammen und was genau war der Sündenfall?
- Kapitalismus, Sozialismus und das Reich Gottes.
- Nachträge
- Nachträge
- Ein paar Anmerkungen zum Gold
- Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie
- Eine Mutmaßung, wovon John F. Kennedy in seiner berühmten Rede gesprochen hat und warum er vermutlich ermordet worden ist
- Was ist mit den Demonstranten los und wer trägt die Verantwortung für die Existenz und das Weiterbestehen dieser Bewegung?
- Die umgekehrte unsichtbare Hand: Wie eine Negativzins-Ökonomie Nachhaltigkeit und die Bekämpfung von Fluchtursachen erzwingt
- Zinsflüsse bei positivem und negativem Zins
- Verbindung zwischen Urchristentum und Kommunismus nach Herfried Münkler
- Eine rein logische Betrachtung des Systemfrage
- Erwin Schrödinger: Lebendige Materie ernährt sich von Negentropie
- Von wegen bürgerliche Revolution!
- Unwissenheitsmanagement: Kapitalismus, Intuition und Konflikt
- Charles Eisenstein - The Coronation
- Beschreibung der spätkapitalistischen Verwertungskrise des Kapitals nach Alfred Sohn-Rethel
- Wie die kapitalistische Sozialisation Angst vor Asylanten, Flüchtlingen und Migranten bewirkt
- Das PEGIDA Positionspapier von 2014/2015
- Elektronische Medien und die Integrität von Körper und Geist
- Ein Kollege: Stefan Mekiffer
- Aufforderung zum Mitmachen!
- Nachverarbeitung des Amoklaufs von Hanau
- B(r)ücken in den Faschismus: Bürgerliche Unterstützung für die Braunen
- Warum Anarchie kein Dauerzustand sein kann
- Warum Kapitalismus pervers und widernatürlich ist: Lebenszyklus und Wachstumsgesetz von Lebewesen am Beispiel einer Sonnenblume
- Eine Interpretation der Aufwachszene des Films The Matrix in Bildern
- Anregung in der SPD zur Diskussion über die Negativzins-Ökonomie
- Der Geist der Expansion
- Wie koordiniert man den Schwarm?
- Wahnhafte Erwartungen: Paranoia
- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937
- Sozialismus ist nicht Kommunismus
- Demagogen, die Unkraut unter den Weizen säen!
- Die Erwartung des Kleinverdieners
- Rezept gegen Diskursneurosen: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" - mal anders; Warum man eine Deflation infolge negativer Geldzinsen nicht fürchten muss; Die Negativzins-Ökonomie ist eine Ökonomie des Verderbens des geltenden Toten und des Beginns neuen Lebens
- Suche nach Literatur zum Verständnis der neolithischen Revolution
- Karen Horney 1937 zu Elementen der Angst
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?
- Nachweis der Einseitigkeit der Berichterstattung: Geld Geld Geld, Deutschland Sparernation
- Antwort an Christoph Hauser, Programmdirektor beim SWR
- Erich Fromms Charaktermodell und seine Sicht auf den Nährboden des Nazismus
- Erich Fromm zu Selbst, Pseudo-Selbst, kollektiver Hypnose und Suggestion; Einpflanzung von Urteilen a priori, Framing
- E-Mail an SWR: Erkundigung nach Bearbeitungsstand der Programmbeschwerde
- Fragen, an denen im Moment wahrscheinlich kein Ökonom vorbeikommt, ohne sie beantworten zu können
- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm
- Auseinandersetzung mit einem (mutmaßlichen) Kapitalisten: Die Negativzinsen bewirken die Vergemeinschaftung des Kapitals; Aktualisierung: Zugriffs- und Besuchszahlen
- Neo-Liberalismus unter eine Negativzins-Ökonomie
- E-Mail: Warum auch und gerade Kleinsparer vom Negativzins profitieren
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter
- Wie hat sich in der Vergangenheit vor dem Zeitpunkt des kapitalistischen Prozesses an dem wir uns gerade befinden die finale Krise manifestiert?
- Kommentar zu Tolstois Doktrin der Friedfertigkeit
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD
- Zwei Fälle von Zinsur
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Joseph Schumpeter, "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", 1912 zur Grenznutzentheorie und der Macht des Konsumenten; Wo bleibt die Inflation?
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet
- Was ist Chuzpe?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Warum CO2 ein starkes Treibhausgas ist, obwohl sein Volumenanteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt
- Marktförmiger Extremismus
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen
- Termin zur Hauptverhandlung am Verwaltungsgericht Karlsruhe
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?
- Zwei Mal Geldschöpfung
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht
- Einige wesentliche Elemente aus Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
- Warum ich gegen ein BGE bin
- Joseph Schumpeter in „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” (1912) zum Geldmarkt, dem Hauptquartier der Geld-Ökonomie
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist
- Susi-24h-Pflegesklavin
- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?
- Buddha ein Rechter?
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären
- Konjunkturzyklen und aktuelle Entwicklungen zur Geldpolitik der USA
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt
- E-Mail an Kollegin Daniela Dahn
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
- Eine Erinnerung, wie jede* ein* Erleuchtete* werden kann
- Zins und Zeit
- Den latenten heißen Brei kognitiv und kommunikativ leitfähig machen
- Evolution oder Revolution?; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler
- Emergenz der Nachhaltigkeit
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Gegen die Spaltung in Rechte und Linke: Übersetzung des rechten Kampfbegriffs Bevölkerungsaustausch
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim
- Der Waldfresser in uns; Vernunft wagen: Verdammt, wir brauchen zügelnde Konsumsteuern!
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Ein Gesetz zur Lösung des Wohnraumproblems in Zeiten niedriger positiver und negativer Zinsen
- Grüne Gründer gesucht: Wie man schnell und einfach aus der Kohle aussteigt! Wer hat Mut und traut sich das zu?
- Ein Lehrstück der „Ökonomie-Verschwurbelung“ der AfD, und wie man die systematische Gehirnwäsche entlarvt
- Idlib: e-mail to putin@kremlin.ru
- Dietrich Bonhoeffer zur Dummheit
- Zins, Evolution und Pyramiden
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Email an Ärzte der Welt
- Mein persönlicher Umkehrpunkt in 2013/2014
- Die Trumpete von Jericho
- Harald Lesch zum Schweigen der Massen
- Nicht der Einzige; Glyphosat!
- Stellungnahme zur Eröffnung des Hauptverfahrens am Verwaltungsgericht Karlsruhe wegen Mithilfe bei der Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen Medien
- Zinsflüsse und Folgen bei positivem Zins
- ECB press conference; Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen; Einstein und Blutmond!
- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen
- Franz Hörmann zu Wissen, Wissenschaft und Glauben
- Jungs werden gerettet, die Mädchen interessieren niemanden!
- Der Frosch im Wasserbad: Transitzonen, über offene, dann geschlossene Internierungslager zu Konzentrationslagern
- Simmels Endzweck
- Lua Amarela
- Zwei wesentliche, banale Umkehrungen
- Klassik trifft Jazz
- Ein kleiner Disput
- Bargeldabschaffung
- Hätte Marx doch Goethe besser verstanden....
- Es steht schon alles in der Tora... Die Sin(t/n)flut wird kommen...
- Der Westen kontra Russland: Beziehungen im Großen und Kleinen, ein bisschen mehr Liebesbeziehung bitte... es ist Ostern!
- Ein bisschen Wissenschaftsdichtung über Digitalisierung: Machina ex Homo ex Deus
- Weiter im Text, Erneuerung der SPD
- Physik und Soziologie - wie geht das zusammen?; Aus einer Email (Nachverarbeitung)
- Arbeit in Vollzug: Termin mit dem Zins-Deligierten der SPD
- Marxistische Theoretiker im Quark
- Negativzins und was er ermöglichen wird
- Langfristige makroökonomische Entwicklungen am Beispiel der USA; Offener Brief wegen Draghi-Nachfolge und programmatische Erneuerung SPD
- Die Rückgabe der Liebesmüh'; Georg Simmel: Geld, Wert, Spaltung, Begehren und Hunger
- Entscheidend ist das, was hinten rauskommt: Abgasreinigung!
- Liebe Deinen Feind!
- EU-Reformvorschlag
- Eisen im Feuer
- Einkommens und Vermögenspyramide/raute Währungsinland und Währungsausland
- E-Mail an Verantwortliche für Integration und Soziales in Cottbus
- Eine Nation im Zombie-Modus: Unmündigkeit, fehlender Mut und Willenlosigkeit der Mehrheit zum zentralsten Thema der Zivilisation
- Krypto-Währung, Krypto-Unternehmen, Krypto-Sozialismus, Krypto-Staat und Kryptostat
- Zwei Szenen aus Goethes Faust und die Erbsünde
- Der grauenhafte Schumpeter-Sozialismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Die SPD ein kleiner „Zwerg“? Nein, ein kleingesparter „Riese“!
- Goethe und Schumpeter zu Luther, zur Bestechung von Intellektuellen und zur Unterdrückung der um das Geheimnis des Zinses Wissenden durch die Reichen und Mächtigen
- Wirtschaftliches Handeln und Logik: bivalente (klassische) Logik vs. „quantenmechanisches“ Denken
- Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie
- Email an spenden@gorbatschow-stiftung.de
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten
- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Revolution
- Reformen und falsche Propheten
- Dr. Margrit Kennedy!
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität
- Schizoidisierende Einflüsse in westlichen Gesellschaften; Referenzen / Einzelnachweise
- Äsop: Das Pferd und der Esel
- E-Mail an den WWF
- Eine Extrapolation
- Rechter und linker Liberalismus?
- Verortung in einer ökonomischen Schule
- Hagen Rether: Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen
- Monopoly-Simulation
- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias
- Der reddit-Peak
- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?
- Technisch-naturwissenschaftliche Terminologie bei den Systemtheoretikern und den Kritikern der Systemtheorie - Zivilisation in der Nussschale
- Todesanzeige
- Moderne Sklaverei in Brasilien
- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für Gefährder!
- Lügen, Paradoxien, geistige Verwirrung während der Apokalypse
- Veröffentlichung eines Vortrags als youtube-Video
- Putsch von Rechts!; Mögliche Benennungen der sterbenden alten und der neuen Weltordnung; Umverteilungskern des Kapitalismus
- Mut zu einer schwarz-gelben Minderheitsregierung!
- Bundestagswahlergebnis und Fraktionen unter Berücksichtigung der Nicht-Wähler
- Umverteilung und Politik
- Theresa Mays Rede in der Renaissance-Stadt Florenz
- Independencia - Autonomía - Würde - Freiheit!
- Silvio Gesell, Irving Fisher und Adolf Hitler
- Martin Schulz in Heidelberg
- Aspartam = Giftiges Dreckszeug!
- Norbert Elias zur Soziogenese der Lyrik und der Liebe
- Aktualisierung: Entstehung von Geldwirtschaft, Feudalhöfe und Großkonzerne
- Eine Interpretation des David-Sterns.
- Das frühe abendländische Christentum und die Kreuzzüge
- Kapitalistische „Ökonomen“? Pimmelkrause!
- Ersatz für Zügelungswirkung des positiven Zinses: Konsumsteuern
- Die Entwicklung des Über-Ichs im Prozess der Zivilisation
- Aus einer Email
- Eine Interpretation der schwarzen Sonne
- Der Zins: Eck- und Grundstein der Weisen
- Warum es in Hinblick auf die Zukunft vollkommen irrational ist, nicht noch deutlich mehr Flüchtlinge als bisher aufzunehmen.
- Eine fruchtbare Analogie - was „ist“ Gott?
- Warum bin ich aus facebook raus?; Referenzen / Einzelnachweise
- Politiker im Höllenfeuer
- Kritik von drei für diese Zeit typischen subtil-manipulativen Aufklärungsvideos
- Über die Ursprünge des Patriarchats und über die Sozialisation des Jesus von Nazareth
- Ökonomische Wahlen, die nicht als solche erkannt werden
- Gewählte Politiker, Gewissen und Verantwortung
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- Bück Dich hoch!
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- Zum Schattenzins der €-Zone; Referenzen / Einzelnachweise
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- Ach ja... der König von Deutschland
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- Widergabe einer E-Mail: Macht und Kontrollbegrenzung
- Zinsen und Inflation
- Warren Buffet zu positiven und negativen Zinsen
- Nachträge aus Mammonexitus
- Friedrich Merz, Christian Lindner, Henrike Roßbach und Katrin Göring-Eckardt bei Maybrit Illner
- Pandemie und Depersonalisation
- Die 3sat Dokumentation in wissen aktuell 'Die Macht des Geldes - und was das Geld mit uns macht'
- Zinsen im BGB
- Kommentierung der Weihnachtsvorlesung von Hans-Werner Sinn
- Klimawandel-Schwurbelei
- Kommentierung von Carmen Losmanns OECONOMIA
- Eine kurze Diskussion über die Dynamik der Vermögensverteilung im Kapitalismus mit Ruben Altmann
- Was für einen Tod ist der Mensch gestorben, als er von dem Apfel aß und welches Leben verspricht eine Negativzins-Ökonomie?
- Zensur bei katholisch.de und ein konsistent auftauchender Grundgedanke der Reformatoren
- Ordnungspolitische Möglichkeiten durch höhere Verwahrentgelte (Negativzinsen, Marktwirtschaft)
- Nachträge aus Mammonexitus
- Beiträge aus Mammonexitus
- Kurze Kommentierung des Wahlergebnisses BTW 2021
- Positionen zu Inflation und Zinspolitik und ein Kommentar zur Verstaatlichung von Teilen der Vonovia
- Indoktrination, Framing und Manipulation in den Sozialen Medien einen Tag nach dem Internationalen Tag der Demokratie
- Gespräch mit Bernd Riexinger in Heidelberg
- Kommentar zum Tagesthemen-Kommentar zum billigen Geld der EZB von Sabrina Fritz
- Zwei Aufrufe und ein Kommentar dazu, sich mit den Grundlagen der Ökonomie zu beschäftigen
- Nachträge
- Paul Kirchhofs YouTube-Beitrag zu den Negativzinsen bei Mission Money
- Details zum sozialpsychologischen Zustand der Weimarer Republik 1927, 2 Jahre vor der Weltwirtschaftskrise 1929 und 6 Jahre vor dem GAU 1933
- Eine Bemerkung zur Betriebsblindheit in Zeiten fundamentaler Veränderung
- Erinnerung an den SWR, die Berichterstattung endlich auftragsgemäß zu gestalten!
- Defekte Vernunft oder falsche Werte?
- Ein Gesetz für drastisch fallende Immobilienpreise und Mieten und gegen weitere Flächenversiegelung
- Den Politikern des linken Spektrums fehlt es an ökonomischer Kompetenz
- Nachträge
- Gehirnablesungen zeigen psychische Krankheiten
- Zusammenfassung einiger makroökonomischer Folgen einer Negativzins-Ökonomie
- Bundesverfassungsgericht zu Klimaschutz und intertemporaler Freiheit
- Noch mehr Kapitalisten: Sven Giegold bei den Grünen
- Kommentierung: Die Perspektive von Regulierern und Investoren auf die Negativzins-Ökonomie
- Zwei sehenswerte Vorträge
- Ökonomisches Grund- und Schichtmodell kapitalistischer Währungsräume
- Erneute Programmbeschwerde bei SWR-Marktcheck
- Der Puppentest und die Wertigkeit von Menschen
- Nachträge
- Ein Beispiel für psychomanipulative Kommunikationstechnik: Zins-Schwurbler!
- Zins, Negativzins, Mehrwert, Urzins, Nutzen und andere messbare Vernunftbegriffe
- Materialwirtschaft und globale Lieferketten
- Video: Wie wird sich eine Negativzins-Ökonomie auf geldwerte Freiheiten, Zwänge und Verhalten auswirken?
- Fortsetzung eines Gesprächs über die Analogie zwischen der Negativzins-Ökonomie und Ökosystemen
- Auseinandersetzung mit Kritik und Hinterfragungen
- Beantwortung einiger zentraler Fragen
- Kommentierung eines Videos eines Geldsystem-Crash-Propheten
- Ein Bund für das Jenseits
- Wie ist es zur Ablösung der Weiblichen als das Göttliche durch das Männliche gekommen, wie hängt das vielleicht mit Entdeckung des Zinsmechanismus zusammen und was genau war der Sündenfall?
- Kapitalismus, Sozialismus und das Reich Gottes.
- Nachträge
- Nachträge
- Ein paar Anmerkungen zum Gold
- Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie
- Eine Mutmaßung, wovon John F. Kennedy in seiner berühmten Rede gesprochen hat und warum er vermutlich ermordet worden ist
- Was ist mit den Demonstranten los und wer trägt die Verantwortung für die Existenz und das Weiterbestehen dieser Bewegung?
- Die umgekehrte unsichtbare Hand: Wie eine Negativzins-Ökonomie Nachhaltigkeit und die Bekämpfung von Fluchtursachen erzwingt
- Zinsflüsse bei positivem und negativem Zins
- Verbindung zwischen Urchristentum und Kommunismus nach Herfried Münkler
- Eine rein logische Betrachtung des Systemfrage
- Erwin Schrödinger: Lebendige Materie ernährt sich von Negentropie
- Von wegen bürgerliche Revolution!
- Unwissenheitsmanagement: Kapitalismus, Intuition und Konflikt
- Charles Eisenstein - The Coronation
- Beschreibung der spätkapitalistischen Verwertungskrise des Kapitals nach Alfred Sohn-Rethel
- Wie die kapitalistische Sozialisation Angst vor Asylanten, Flüchtlingen und Migranten bewirkt
- Das PEGIDA Positionspapier von 2014/2015
- Elektronische Medien und die Integrität von Körper und Geist
- Ein Kollege: Stefan Mekiffer
- Aufforderung zum Mitmachen!
- Nachverarbeitung des Amoklaufs von Hanau
- B(r)ücken in den Faschismus: Bürgerliche Unterstützung für die Braunen
- Warum Anarchie kein Dauerzustand sein kann
- Warum Kapitalismus pervers und widernatürlich ist: Lebenszyklus und Wachstumsgesetz von Lebewesen am Beispiel einer Sonnenblume
- Eine Interpretation der Aufwachszene des Films The Matrix in Bildern
- Anregung in der SPD zur Diskussion über die Negativzins-Ökonomie
- Der Geist der Expansion
- Wie koordiniert man den Schwarm?
- Wahnhafte Erwartungen: Paranoia
- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937
- Sozialismus ist nicht Kommunismus
- Demagogen, die Unkraut unter den Weizen säen!
- Die Erwartung des Kleinverdieners
- Rezept gegen Diskursneurosen: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" - mal anders; Warum man eine Deflation infolge negativer Geldzinsen nicht fürchten muss; Die Negativzins-Ökonomie ist eine Ökonomie des Verderbens des geltenden Toten und des Beginns neuen Lebens
- Suche nach Literatur zum Verständnis der neolithischen Revolution
- Karen Horney 1937 zu Elementen der Angst
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?
- Nachweis der Einseitigkeit der Berichterstattung: Geld Geld Geld, Deutschland Sparernation
- Antwort an Christoph Hauser, Programmdirektor beim SWR
- Erich Fromms Charaktermodell und seine Sicht auf den Nährboden des Nazismus
- Erich Fromm zu Selbst, Pseudo-Selbst, kollektiver Hypnose und Suggestion; Einpflanzung von Urteilen a priori, Framing
- E-Mail an SWR: Erkundigung nach Bearbeitungsstand der Programmbeschwerde
- Fragen, an denen im Moment wahrscheinlich kein Ökonom vorbeikommt, ohne sie beantworten zu können
- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm
- Auseinandersetzung mit einem (mutmaßlichen) Kapitalisten: Die Negativzinsen bewirken die Vergemeinschaftung des Kapitals; Aktualisierung: Zugriffs- und Besuchszahlen
- Neo-Liberalismus unter eine Negativzins-Ökonomie
- E-Mail: Warum auch und gerade Kleinsparer vom Negativzins profitieren
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter
- Wie hat sich in der Vergangenheit vor dem Zeitpunkt des kapitalistischen Prozesses an dem wir uns gerade befinden die finale Krise manifestiert?
- Kommentar zu Tolstois Doktrin der Friedfertigkeit
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD
- Zwei Fälle von Zinsur
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Joseph Schumpeter, "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", 1912 zur Grenznutzentheorie und der Macht des Konsumenten; Wo bleibt die Inflation?
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet
- Was ist Chuzpe?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Warum CO2 ein starkes Treibhausgas ist, obwohl sein Volumenanteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt
- Marktförmiger Extremismus
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen
- Termin zur Hauptverhandlung am Verwaltungsgericht Karlsruhe
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?
- Zwei Mal Geldschöpfung
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht
- Einige wesentliche Elemente aus Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
- Warum ich gegen ein BGE bin
- Joseph Schumpeter in „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” (1912) zum Geldmarkt, dem Hauptquartier der Geld-Ökonomie
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist
- Susi-24h-Pflegesklavin
- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?
- Buddha ein Rechter?
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären
- Konjunkturzyklen und aktuelle Entwicklungen zur Geldpolitik der USA
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt
- E-Mail an Kollegin Daniela Dahn
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
- Eine Erinnerung, wie jede* ein* Erleuchtete* werden kann
- Zins und Zeit
- Den latenten heißen Brei kognitiv und kommunikativ leitfähig machen
- Evolution oder Revolution?; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler
- Emergenz der Nachhaltigkeit
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Gegen die Spaltung in Rechte und Linke: Übersetzung des rechten Kampfbegriffs Bevölkerungsaustausch
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim
- Der Waldfresser in uns; Vernunft wagen: Verdammt, wir brauchen zügelnde Konsumsteuern!
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Ein Gesetz zur Lösung des Wohnraumproblems in Zeiten niedriger positiver und negativer Zinsen
- Grüne Gründer gesucht: Wie man schnell und einfach aus der Kohle aussteigt! Wer hat Mut und traut sich das zu?
- Ein Lehrstück der „Ökonomie-Verschwurbelung“ der AfD, und wie man die systematische Gehirnwäsche entlarvt
- Idlib: e-mail to putin@kremlin.ru
- Dietrich Bonhoeffer zur Dummheit
- Zins, Evolution und Pyramiden
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Email an Ärzte der Welt
- Mein persönlicher Umkehrpunkt in 2013/2014
- Die Trumpete von Jericho
- Harald Lesch zum Schweigen der Massen
- Nicht der Einzige; Glyphosat!
- Stellungnahme zur Eröffnung des Hauptverfahrens am Verwaltungsgericht Karlsruhe wegen Mithilfe bei der Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen Medien
- Zinsflüsse und Folgen bei positivem Zins
- ECB press conference; Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen; Einstein und Blutmond!
- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen
- Franz Hörmann zu Wissen, Wissenschaft und Glauben
- Jungs werden gerettet, die Mädchen interessieren niemanden!
- Der Frosch im Wasserbad: Transitzonen, über offene, dann geschlossene Internierungslager zu Konzentrationslagern
- Simmels Endzweck
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- Klassik trifft Jazz
- Ein kleiner Disput
- Bargeldabschaffung
- Hätte Marx doch Goethe besser verstanden....
- Es steht schon alles in der Tora... Die Sin(t/n)flut wird kommen...
- Der Westen kontra Russland: Beziehungen im Großen und Kleinen, ein bisschen mehr Liebesbeziehung bitte... es ist Ostern!
- Ein bisschen Wissenschaftsdichtung über Digitalisierung: Machina ex Homo ex Deus
- Weiter im Text, Erneuerung der SPD
- Physik und Soziologie - wie geht das zusammen?; Aus einer Email (Nachverarbeitung)
- Arbeit in Vollzug: Termin mit dem Zins-Deligierten der SPD
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- Negativzins und was er ermöglichen wird
- Langfristige makroökonomische Entwicklungen am Beispiel der USA; Offener Brief wegen Draghi-Nachfolge und programmatische Erneuerung SPD
- Die Rückgabe der Liebesmüh'; Georg Simmel: Geld, Wert, Spaltung, Begehren und Hunger
- Entscheidend ist das, was hinten rauskommt: Abgasreinigung!
- Liebe Deinen Feind!
- EU-Reformvorschlag
- Eisen im Feuer
- Einkommens und Vermögenspyramide/raute Währungsinland und Währungsausland
- E-Mail an Verantwortliche für Integration und Soziales in Cottbus
- Eine Nation im Zombie-Modus: Unmündigkeit, fehlender Mut und Willenlosigkeit der Mehrheit zum zentralsten Thema der Zivilisation
- Krypto-Währung, Krypto-Unternehmen, Krypto-Sozialismus, Krypto-Staat und Kryptostat
- Zwei Szenen aus Goethes Faust und die Erbsünde
- Der grauenhafte Schumpeter-Sozialismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Die SPD ein kleiner „Zwerg“? Nein, ein kleingesparter „Riese“!
- Goethe und Schumpeter zu Luther, zur Bestechung von Intellektuellen und zur Unterdrückung der um das Geheimnis des Zinses Wissenden durch die Reichen und Mächtigen
- Wirtschaftliches Handeln und Logik: bivalente (klassische) Logik vs. „quantenmechanisches“ Denken
- Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie
- Email an spenden@gorbatschow-stiftung.de
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten
- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Revolution
- Reformen und falsche Propheten
- Dr. Margrit Kennedy!
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität
- Schizoidisierende Einflüsse in westlichen Gesellschaften; Referenzen / Einzelnachweise
- Äsop: Das Pferd und der Esel
- E-Mail an den WWF
- Eine Extrapolation
- Rechter und linker Liberalismus?
- Verortung in einer ökonomischen Schule
- Hagen Rether: Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen
- Monopoly-Simulation
- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias
- Der reddit-Peak
- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?
- Technisch-naturwissenschaftliche Terminologie bei den Systemtheoretikern und den Kritikern der Systemtheorie - Zivilisation in der Nussschale
- Todesanzeige
- Moderne Sklaverei in Brasilien
- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für Gefährder!
- Lügen, Paradoxien, geistige Verwirrung während der Apokalypse
- Veröffentlichung eines Vortrags als youtube-Video
- Putsch von Rechts!; Mögliche Benennungen der sterbenden alten und der neuen Weltordnung; Umverteilungskern des Kapitalismus
- Mut zu einer schwarz-gelben Minderheitsregierung!
- Bundestagswahlergebnis und Fraktionen unter Berücksichtigung der Nicht-Wähler
- Umverteilung und Politik
- Theresa Mays Rede in der Renaissance-Stadt Florenz
- Independencia - Autonomía - Würde - Freiheit!
- Silvio Gesell, Irving Fisher und Adolf Hitler
- Martin Schulz in Heidelberg
- Aspartam = Giftiges Dreckszeug!
- Norbert Elias zur Soziogenese der Lyrik und der Liebe
- Aktualisierung: Entstehung von Geldwirtschaft, Feudalhöfe und Großkonzerne
- Eine Interpretation des David-Sterns.
- Das frühe abendländische Christentum und die Kreuzzüge
- Kapitalistische „Ökonomen“? Pimmelkrause!
- Ersatz für Zügelungswirkung des positiven Zinses: Konsumsteuern
- Die Entwicklung des Über-Ichs im Prozess der Zivilisation
- Aus einer Email
- Eine Interpretation der schwarzen Sonne
- Der Zins: Eck- und Grundstein der Weisen
- Warum es in Hinblick auf die Zukunft vollkommen irrational ist, nicht noch deutlich mehr Flüchtlinge als bisher aufzunehmen.
- Eine fruchtbare Analogie - was „ist“ Gott?
- Warum bin ich aus facebook raus?; Referenzen / Einzelnachweise
- Politiker im Höllenfeuer
- Kritik von drei für diese Zeit typischen subtil-manipulativen Aufklärungsvideos
- Über die Ursprünge des Patriarchats und über die Sozialisation des Jesus von Nazareth
- Ökonomische Wahlen, die nicht als solche erkannt werden
- Gewählte Politiker, Gewissen und Verantwortung
- Der Kapitalismus verwandelt das Leben in Asche auf dem Konto, doch kann die Antwort eine Ökodiktatur sein?
- Bück Dich hoch!
- Die Medien und die Aufklärung ... z z z ... das wird schon noch!
- Ein Beitrag zur metaphysischen Beschreibung des Bewusstseins am Anbeginn der Zeitrechnung, also am und um den Beginn der Zinsnahme durch den Menschen
- Was dieses scheinbar dumme Gerede mit der freien Energie soll
- Goethe!
- Das Leben in der Religion
- Eigentum und Identität
- Max Weber
- Das Rechte und die Zinskritik
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- Zum Schattenzins der €-Zone; Referenzen / Einzelnachweise
- Die totale Seefahrt
- Über das Maat-Prinzip, die Steuermanns-Kunst und die moderne Kybernetik
- Sekten-Alarm bei ARD / ZDF!
- Ein Urbild der Spaltung zwischen Herz und Verstand, Bauch und Ratio
- Max Weber reloaded: der Kapitalismus, die altägyptische Theologie, das Judentum und Christentum
- Miss Kapitalismus Horror Video
- Skizze: Warum wir eine globale Flüchtlingskrise haben und warum im Kapitalismus die Würde immer weiter eingeschränkt wird
- Führung im Kommunismus
- Benjamin Franklin und Max Weber: Der Geist des Kapitalismus
- Fritz Riemann über den zwanghaften Umgang mit der Sexualität und eine verfehlte und pathologische Moral-Lehre
- Der Opferkult des Kapitalismus
- Eine schwere Lüge im allgemeinen Sprach-Gebrauch
- Vortrag zu Climate-Engineering und sog. „Chemtrails“ von Prof. Thomas Leisner, Karlsruhe Institue of Technology (KIT)
- Eine Warnung, der LINKEN, Karl Marx, Rosa Luxemburg, Karl Liebkbecht, Sahra Wagenknecht, Christoph Butterwegge, usw. zu folgen, OHNE über die Negativzins-Wirtschaft (den logischen Anti-Kapitalismus) nachzudenken!
- Die tausende Jahre alte Metapher von Hirte, Schafen, Schlange und Stab
- Warum uns unsere Intuition in der jetzigen Situation nicht unbedingt hilfreich ist - eine Aufforderung zum Nachdenken über positive und negative Zinsen!
- Sogenannte „muslimische Länder“
- Das erstaunliche Ergebnis einer Internet-Recherche zum griechischen Wort für Zins
- Himmelreich und Negativzins
- Über Parolen wie „Britain first“, „America first“, die Menschen-Würde, den Negativ-Zins, „das Rechte“ und Zölle - ufff !
- Die Zins-Demagogie der Frau Ulrike Herrmann
- Übersicht über die Zins-Niveaus des Planeten
- Demokratisierung des Geldes und der Geldpolitik: Die Zins-Politik des EZB-Rats und die Vermögens- und Schulden-Verteilung innerhalb der €-Zone
- Der tobende End-Kampf um das Bargeld
- Phasen des Kapitalismus
- Ein kleiner System-Vergleich
- Ein uralter messbarer Vernunft-Begriff: Der Urzins
- An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben
- Antwort von Reinhold Tomczak
- In Antwort auf Email von Reinhold Tomczak
- Email an grundeinkommen.de
- Email an grundeinkommen.de
- Frohes Neues, Koordinatensystem des Wandels
- Zum gegenwärtig beobachtbaren, scheinbaren Wieder-Aufleben des Ost-West-Konflikts
- Verweigerung der GEZ Zahlung
- Lügenmedien und Informationskrieg
- Aus einer öffentlichen facebook Konversation
- Positive Zinsen verursachen Heteronomie - seit tausenden Jahren!
- Nachdenken über den Zins
- Schöpferische Zerstörung: Kapitalismus, Weltbevölkerungswachstum und Kindesmissbrauch
- Email an Avaaz
- Zeit-Arbeits-Firmen, Hartz-IV und bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
- Haus auf Stein gebaut
- Über Aufklärung und die GEZ Gebühren
- Über die Budgetrestriktion und Zinsflüsse bei positivem Zins (Kapitalismus)
- Über die quantitative Lockerung (QE) der EZB, Inflations-Ziel von 2 Prozent und über landende Ufos
- Negativzins, Frieden und Monopole
- Alter der Idee der Negativzins-Ökonomie
- Email an Zacharias Zacharakis @ Zeit
- Vernunft, Nutzen und negativer Zins
- Die Zeitverzerrung im Kapitalismus
- Logik und Psycho-Logie, Babylonische Sprachverwirrung
- Der Übergang vom gegenwärtigen Sozialismus (0 Prozent Zins) in den Kommunismus
- Warum vernichten wir das Paradies?
- Nachweis die Gefährlichkeit Sahra Wagenknechts.
- Der Kapitalismus und die abrahamitischen Religionen
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- Nachdenkliches zur Fortsetzung einer Lüge im Geist
- Email an Prof. Patzelt
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- Zins-Demagogen
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- AfD, Islam, Negativzins und Zakat
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- /Einstieg
- /Einstieg/ZinsMechanik
-
/Einstieg/Widerspruch_GEZ
- /
- Feststellung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- Warum ihr Auftrag den öffentlich-rechtlichen Medien die Aufklärung des Geldsystems und der Wirkung der positiven und negativen Zinsen vorschreibt
- Begründung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- /Einstieg/CV
- /Bauklötze
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/Philosophie
- /
- Philosophie
- Wahrheit, Sinn und Perspektive in der Kommunikation
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- Das nomische Gleichgewicht
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/Philosophie/Ich-Prozess
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- Konstruktion der Wirklichkeit durch das Gehirn
- Zur Entwicklung des Über-Ichs im psycho-sozialen Strukturmodell
- Die Idealform der natürlichen Persönlichkeit
- Die schizoide Persönlichkeit: Die Angst vor (Selbst-) Hingabe, Nähe und Bindung
- Die depressive Persönlichkeit: Die Angst vor Selbstwerdung
- Die zwanghafte Persönlichkeit: Die Angst vor Wandel und Vergänglichkeit
- Die hysterische Persönlichkeit: Die Angst vor Notwendigkeit, Festlegung und Endgültigkeit
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- Erläuterung des Kapitalismus in 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 3, Vers 23
- Eine Interpretation der Dreifaltigkeit
- Eine Interpretation von Himmel und Erde
- Textstellen zum Begriff des Sauerteigs
- Das Paradies, der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies
- Papst Franziskus vor den UN in 2015
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- Definition des Kapitalismus
- Die Beschränktheit und Endlichkeit des Kapitalismus
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- Beschreibung des Transports von Geld und Geldflüssen
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- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Die kapitalistische Evolution
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- Wirkung des Kapitalismus auf die Umwelt
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- Ideengeschichte der Negativzins-Wirtschaft in groben Zügen
- Die Negativzins-Wirtschaft in der Bibel
- Papst Franziskus anlässlich der Verleihung des Karls-Preises Mai 2016
- Negativzinswirtschaft als Geld- und Eigentumsordnung des Kommunismus
- Kritik und Einordnung des Kapitals und des kommunistischen Manifests
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- Verträge und Beziehungen in einer Negativzins-Wirtschaft
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- Wachstum in der Negativ-Zins-Ökonomie
- Negativzinskredite und Vernunft
- Die Wertaufbewahrungsfunktion bei negativem Zins
- Postkapitalistischen Restrukturierungen in einer Wirtschaft unter einer Negativ-Zins-Ökonomie
- Die Vergemeinschaftung von Kapital
- Die Reduktion des Staates und Teilprivatisierungen der Daseinsfürsorge
- Aktien und Börsen in einer Negativzinswirtschaft
- Entwicklung von (Geld-) Vermögen unter einer Negativzins-Ökonomie
- Globale Effekte der G7 Negativzinswirtschaft
- Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Währung
- Das Ende der Negativzins-Wirtschaft
- /Ökonomie/Negativzins-Wirtschaft/Das_Wunder_von_Wörgl
-
/Ökonomie/Physik
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- Ökonomie als Analogon zu einem Netzwerk aus Kondensatoren, Spulen und Widerständen
- Energie, Kraft und das Potenzial
- Ohm'sches Gesetz für das Tauschwertverhältnis
- Aufladevorgang am Kondensator
- Induktion durch Spulen / Konsum-Propaganda
- Hamiltons Prinzip der kleinsten Wirkung
- Die Hauptsätz der Thermodynamik
- Entropie, Information und Freiheit
- Spiel-Theorie
- Aggregatszustände und Phasenübergänge
- Beschreibung von Transportprozessen
- Erhaltungs- und Zerfallssätze für Güter
- Lotka-Volterra-Gleichungen
- Spiel-Theorie
- Glossar
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/Politik
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- Politik - am Anfang
- Zustand Juli 2015
- Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948
- Artikel 1 bis 20 des Grundgesetzes
- Das PEGIDA Positionspapier
- Das Anti-PEGIA-Positionspapier
- Rechtsstaatliche Positiv-Zins-Ökonomie: Was die Welt im Innersten zusammenhält
- Verknüpfungen und Einbettung in den größeren Kontext
- Investitionen in die (mit) Zukunft
- Ausblick auf politische Inhalte
- Politische Forderungen (u.a.)
- /McArtim
- /McArtim/documentation
- /McArtim/documentation/IO
- /McArtim/documentation/functionals
- /McArtim/documentation/tables
- /McArtim/documentation/conf
- /McArtim/documentation/conf/raytracer
- /McArtim/documentation/conf/grid
- /McArtim/documentation/conf/air
- /McArtim/documentation/conf/simulation
- /McArtim/documentation/conf/functionals
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- /McArtim/documentation/conf/geometry
- /McArtim/documentation/conf/gas
- /McArtim/documentation/conf/particle
- /McArtim/documentation/startup
-
/Mathematik/LA
- /
- Gilbert Strang: MIT 18.065 Matrix-Methoden in Datenanalyse, Signalverarbeitung und maschinellem Lernen, Frühling 2018
- Der Spaltenraum der Matrix A enthält alle Vektoren A·x
- Multiplikation und Faktorzerlegung von Matrizen
- Orthonormale Spalten in Q ergeben Q'Q=I
- Eigenwerte und Eigenvektoren
- Positiv definite und semidefinite Matrizen
- /errordocs
21. Dezember 2022
⌂ 2. Interview mit ChatGPT
Hier ist mein zweites Interview mit dem KI[+]-Chat-Interface ChatGPT[+]. Dieses Mal interessieren mich Schuldner, Intermediäre, der gesamte Zinsfluss[+] in Deutschland, die Trennung von Realwirtschaft und Nominalwirtschaft[+], der Zusammenhang zwischen der Vermögensdynamik positiver Zinsen und einer schleichenden Feudalisierung[+], einige grundlegende Fragen zur makroökonomischen Theorie und zur Rolle der Privatautonomie[+] in der Ordnungspolitik[+].
⌂ Das Interview
Beginn der Bezahlwand
⌂ Arten von Schuldnern
⌂ Nenne mir die ökonomisch bedeutendsten Schuldner in einem Währungsraum.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und dass es noch viele andere Schuldner gibt, die von ökonomischer Bedeutung sein können.
- Die Regierungen von Ländern mit großen Volkswirtschaften und hohen Schulden, wie z.B. die USA, Japan und Frankreich.
- Internationale Organisationen wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), die sich um die Stabilität und Entwicklung der Weltwirtschaft kümmern und in der Lage sind, große Kredite an Länder zu vergeben.
- Große Unternehmen, die in verschiedenen Ländern tätig sind und in der Lage sind, hohe Schulden aufzunehmen, um ihre Geschäftstätigkeit zu finanzieren.
- Banken[+] und Finanzinstitute, die in der Lage sind, große Kredite an Unternehmen und Regierungen zu vergeben und somit eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Schulden spielen.
- Die Europäische Union (EU) als Ganzes oder einzelne Mitgliedsstaaten wie Italien oder Spanien, die große Schuldenberge aufweisen.
- Kommunen und Regionen innerhalb von Ländern, die für die Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen oder sozialen Projekten Schulden aufnehmen.
- Verschiedene Arten von Finanzinstitutionen, wie beispielsweise Pensionsfonds, die in der Lage sind, große Schulden aufzunehmen, um ihre Anlageaktivitäten zu finanzieren.
- Private Haushalte, die für den Kauf von Wohnungen oder Konsumgütern Schulden aufnehmen.
- Kleine und mittelständische Unternehmen, die für die Finanzierung ihrer Geschäftstätigkeit Schulden aufnehmen.
- Staatliche Unternehmen und staatsnahe Unternehmen, die für ihre Geschäftstätigkeit Schulden aufnehmen und in der Lage sind, große Kredite zu bekommen.
- Nichtstaatliche Organisationen, wie z.B. gemeinnützige Organisationen, die für ihre Projekte Schulden aufnehmen.
- Der Schattenbankensektor, der sich aus nicht regulierten Finanzinstitutionen und Finanzprodukten zusammensetzt und in der Lage ist, große Schulden aufzunehmen.
- Zentralbanken[+], die in der Lage sind, große Schulden aufzunehmen, um die Geldversorgung und die Inflation[+] in ihrem Land zu kontrollieren.
⌂ Intermediäre
⌂ Nenne mir die wichtigsten Arten von Intermediären in der Wirtschaft.
Intermediäre sind Organisationen, die als Vermittler zwischen verschiedenen Wirtschaftssubjekten fungieren und dazu beitragen, dass die Finanzierung von Investitionen und die Verteilung von Risiken in einer Wirtschaft stattfinden kann. Hier sind einige der wichtigsten Arten von Intermediären in der Wirtschaft:
- Banken[+]: Banken[+] sind Finanzinstitutionen, die Kredite an Unternehmen und Privatpersonen vergeben und Zinsen auf Einlagen von Kunden verdienen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Investitionen und beim Überbrücken von Liquiditätslücken.
- Pensionsfonds: Pensionsfonds sind Organisationen, die dazu dienen, den Rentenansprüchen von Arbeitnehmern[+] gerecht zu werden. Sie sammeln Geld von Arbeitgebern[+] und Arbeitnehmern[+] und investieren es in verschiedene Anlageklassen, um die notwendigen Mittel[+] für die Rentenzahlungen zu generieren.
- Versicherungen: Versicherungen sind Unternehmen, die dazu dienen, Risiken abzusichern. Sie nehmen Beiträge von Kunden entgegen und zahlen im Falle von Schäden oder Verlusten entsprechende Leistungen aus.
- Investmentbanken: Investmentbanken sind Finanzinstitutionen, die sich mit der Finanzierung von Unternehmen und der Emission von Wertpapieren beschäftigen. Sie beraten Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung und beteiligen sich an der Platzierung von Wertpapieren am Kapitalmarkt.
- Börsen: Börsen sind Organisationen, die als Handelsplattformen für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren dienen. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit[+], ihre Aktien am Kapitalmarkt zu emittieren und anzubieten und somit neues Kapital zu beschaffen.
⌂ Nenne diese weiteren Arten von Intermediären.
Hier sind einige weitere Arten von Intermediären, die in der Wirtschaft von Bedeutung sind:
- Kreditkartenunternehmen: Kreditkartenunternehmen sind Finanzdienstleister, die Kreditkarten an Kunden ausgeben und im Gegenzug Zinsen erheben. Sie ermöglichen es Kunden, Käufe zu tätigen, ohne dass sie sofort das Geld dafür bereithalten müssen.
- Finanzvermittler: Finanzvermittler sind Organisationen, die als Vermittler zwischen Finanzgebern und Finanznehmern fungieren und dazu beitragen, dass die Finanzierung von Investitionen stattfinden kann. Sie beraten Kunden bei der Auswahl von Finanzprodukten und vermitteln Kredite oder Anlageprodukte an Kunden.
- Leasinggesellschaften: Leasinggesellschaften sind Unternehmen, die es Kunden ermöglichen, bestimmte Güter, wie z.B. Fahrzeuge oder Maschinen, zu nutzen, ohne dass sie diese kaufen müssen. Sie finanzieren den Kauf der Güter und vermieten sie an Kunden gegen eine monatliche Gebühr.
- Zahlungsdienstleister: Zahlungsdienstleister sind Organisationen, die dazu dienen, den Zahlungsverkehr zwischen verschiedenen Wirtschaftssubjekten zu erleichtern. Sie bieten Dienste wie Überweisungen, Kreditkartenzahlungen oder elektronische Zahlungssysteme an.
- Schattenbanken: Schattenbanken sind Finanzinstitutionen, die ähnliche Dienstleistungen wie reguläre Banken[+] anbieten, aber nicht den gleichen Regulierungen unterliegen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Unternehmen und bei der Verteilung von Risiken in der Wirtschaft.
⌂ Sind Vermögensverwalter Intermediäre?
Vermögensverwalter sind in der Regel Intermediäre, da sie als Vermittler zwischen Investoren und Anlagemöglichkeiten fungieren. Vermögensverwalter sind Finanzdienstleister, die für ihre Kunden Anlageentscheidungen treffen und deren Vermögen verwalten. Sie sammeln Geld von Investoren und investieren es in verschiedene Anlageklassen, um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen.
Vermögensverwalter können sowohl für private Anleger als auch für institutionelle Anleger tätig sein und bieten verschiedene Anlagestrategien an, je nach den Risikobereitschaften und Anlagezielen ihrer Kunden. Sie können auch Dienstleistungen wie Portfolio-Management, Vermögensaufbau-Beratung und Nachfolgeregelungen anbieten.
Es gibt verschiedene Arten von Vermögensverwaltern, wie z.B. unabhängige Vermögensverwalter, die für private Anleger tätig sind,
Hier ist die Fortsetzung meiner Antwort:
Es gibt verschiedene Arten von Vermögensverwaltern, wie z.B. unabhängige Vermögensverwalter, die für private Anleger tätig sind, und institutionelle Vermögensverwalter, die für institutionelle Anleger, wie z.B. Pensionsfonds oder Versicherungen, tätig sind. Vermögensverwalter können auch in Form von Vermögensverwaltungsgesellschaften organisiert sein, die für mehrere Kunden tätig sind, oder in Form von Einzelpersonen, die als selbstständige Vermögensverwalter tätig sind.
In vielen Ländern unterliegen Vermögensverwalter bestimmten Regulierungen und müssen sich an strenge Compliance-Richtlinien halten, um sicherzustellen, dass sie ihre Kunden fair und transparent beraten und ihr Vermögen verantwortungsbewusst verwalten. Sie müssen auch regelmäßig Berichte über ihre Tätigkeit und die Performance ihrer Anlagen vorlegen.
Vermögensverwalter können sowohl für private Anleger als auch für institutionelle Anleger tätig sein und bieten verschiedene Anlagestrategien an, je nach den Risikobereitschaften und Anlagezielen ihrer Kunden. Sie können auch Dienstleistungen wie Portfolio-Management, Vermögensaufbau-Beratung und Nachfolgeregelungen anbieten.
Es gibt verschiedene Arten von Vermögensverwaltern, wie z.B. unabhängige Vermögensverwalter, die für private Anleger tätig sind,
Hier ist die Fortsetzung meiner Antwort:
Es gibt verschiedene Arten von Vermögensverwaltern, wie z.B. unabhängige Vermögensverwalter, die für private Anleger tätig sind, und institutionelle Vermögensverwalter, die für institutionelle Anleger, wie z.B. Pensionsfonds oder Versicherungen, tätig sind. Vermögensverwalter können auch in Form von Vermögensverwaltungsgesellschaften organisiert sein, die für mehrere Kunden tätig sind, oder in Form von Einzelpersonen, die als selbstständige Vermögensverwalter tätig sind.
In vielen Ländern unterliegen Vermögensverwalter bestimmten Regulierungen und müssen sich an strenge Compliance-Richtlinien halten, um sicherzustellen, dass sie ihre Kunden fair und transparent beraten und ihr Vermögen verantwortungsbewusst verwalten. Sie müssen auch regelmäßig Berichte über ihre Tätigkeit und die Performance ihrer Anlagen vorlegen.
⌂ Zählen Immobilienverwalter zu den Vermögensverwaltern?
Immobilienverwalter sind in der Regel keine Vermögensverwalter im engeren Sinne, da sie sich in der Regel nicht mit der Verwaltung von Anlagevermögen befassen, sondern mit der Verwaltung von Immobilien. Immobilienverwalter sind Dienstleister, die für Eigentümer[+] von Immobilien die Verwaltung von Immobilien übernehmen, z.B. die Vermietung von Wohnungen oder die Pflege von Gebäuden. Sie kümmern sich um die Verwaltung von Mietverträgen, die Überwachung von Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten und die Betreuung von Mietern.
Immobilienverwalter können für private Immobilienbesitzer oder für institutionelle Eigentümer[+] von Immobilien tätig sein. Sie können auch in Form von Immobilienverwaltungsgesellschaften organisiert sein, die für mehrere Immobilienbesitzer tätig sind, oder in Form von Einzelpersonen, die als selbstständige Immobilienverwalter tätig sind.
Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Vermögensverwalter auch Immobilien im Rahmen ihrer Vermögensverwaltungstätigkeiten verwalten, z.B. wenn sie für Investoren Immobilien als Anlagevehikel auswählen und verwalten. In diesen Fällen könnten Immobilienverwalter als Teil der Vermögensverwaltungstätigkeiten von Vermögensverwaltern fungieren und damit indirekt als Vermögensverwalter tätig werden. Allerdings würden sie in diesem Fall nicht die Verantwortung für die Verwaltung des Gesamtvermögens des Investors haben, sondern nur für die Verwaltung der Immobilien, die als Anlagevehikel dienen.
Um zu entscheiden, ob Immobilienverwalter als Vermögensverwalter tätig sind oder nicht, ist es wichtig, die Art der Tätigkeit und die Verantwortungsbereiche von Immobilienverwaltern genau zu betrachten. Im Allgemeinen sind Immobilienverwalter jedoch in erster Linie für die Verwaltung von Immobilien zuständig und nicht für die Verwaltung von Anlagevermögen.
Immobilienverwalter können für private Immobilienbesitzer oder für institutionelle Eigentümer[+] von Immobilien tätig sein. Sie können auch in Form von Immobilienverwaltungsgesellschaften organisiert sein, die für mehrere Immobilienbesitzer tätig sind, oder in Form von Einzelpersonen, die als selbstständige Immobilienverwalter tätig sind.
Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Vermögensverwalter auch Immobilien im Rahmen ihrer Vermögensverwaltungstätigkeiten verwalten, z.B. wenn sie für Investoren Immobilien als Anlagevehikel auswählen und verwalten. In diesen Fällen könnten Immobilienverwalter als Teil der Vermögensverwaltungstätigkeiten von Vermögensverwaltern fungieren und damit indirekt als Vermögensverwalter tätig werden. Allerdings würden sie in diesem Fall nicht die Verantwortung für die Verwaltung des Gesamtvermögens des Investors haben, sondern nur für die Verwaltung der Immobilien, die als Anlagevehikel dienen.
Um zu entscheiden, ob Immobilienverwalter als Vermögensverwalter tätig sind oder nicht, ist es wichtig, die Art der Tätigkeit und die Verantwortungsbereiche von Immobilienverwaltern genau zu betrachten. Im Allgemeinen sind Immobilienverwalter jedoch in erster Linie für die Verwaltung von Immobilien zuständig und nicht für die Verwaltung von Anlagevermögen.
⌂ Relativierung der Begriffe 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'
⌂ Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen den Begriffen 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'?
Der Begriff 'Wirtschaft' bezieht sich auf die Gesamtheit aller wirtschaftlichen Aktivitäten und Prozesse, die in einer Gesellschaft oder einem Land stattfinden. Dazu gehören die Produktion, der Handel und der Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen. Die Wirtschaft umfasst alle Bereiche, in denen Geld ausgegeben und verdient wird, wie z.B. die Industrie, das Handwerk, das Dienstleistungsgewerbe und der Handel.
Der Begriff 'Ökonomie[+]' hingegen bezieht sich auf die Wissenschaft, die sich mit der Analyse und dem Verständnis von wirtschaftlichen Phänomenen und Prozessen befasst. Ökonomen beschäftigen sich mit Fragen wie: Wie werden Güter und Dienstleistungen produziert und verteilt? Wie werden Preise für Güter und Dienstleistungen bestimmt? Wie wirken sich wirtschaftliche Entscheidungen auf das individuelle Verhalten und das Verhalten von Unternehmen aus?
Es gibt also einen Unterschied zwischen dem Begriff 'Wirtschaft' und dem Begriff 'Ökonomie[+]', da der Begriff 'Wirtschaft' die tatsächlichen wirtschaftlichen Aktivitäten und Prozesse in einer Gesellschaft oder einem Land bezeichnet, während der Begriff 'Ökonomie[+]' die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Analyse und dem Verständnis dieser Aktivitäten und Prozesse befasst.
Es gibt jedoch auch Gemeinsamkeiten zwischen den Begriffen 'Wirtschaft' und 'Ökonomie[+]', da die Ökonomie[+] die Wirtschaft analysiert und somit eine wichtige Rolle bei der Erklärung und Vorhersage von wirtschaftlichen Entwicklungen spielt. Die Erkenntnisse der Ökonomie[+] können somit dazu beitragen, die Wirtschaft zu verbessern und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.
Der Begriff 'Ökonomie[+]' hingegen bezieht sich auf die Wissenschaft, die sich mit der Analyse und dem Verständnis von wirtschaftlichen Phänomenen und Prozessen befasst. Ökonomen beschäftigen sich mit Fragen wie: Wie werden Güter und Dienstleistungen produziert und verteilt? Wie werden Preise für Güter und Dienstleistungen bestimmt? Wie wirken sich wirtschaftliche Entscheidungen auf das individuelle Verhalten und das Verhalten von Unternehmen aus?
Es gibt also einen Unterschied zwischen dem Begriff 'Wirtschaft' und dem Begriff 'Ökonomie[+]', da der Begriff 'Wirtschaft' die tatsächlichen wirtschaftlichen Aktivitäten und Prozesse in einer Gesellschaft oder einem Land bezeichnet, während der Begriff 'Ökonomie[+]' die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Analyse und dem Verständnis dieser Aktivitäten und Prozesse befasst.
Es gibt jedoch auch Gemeinsamkeiten zwischen den Begriffen 'Wirtschaft' und 'Ökonomie[+]', da die Ökonomie[+] die Wirtschaft analysiert und somit eine wichtige Rolle bei der Erklärung und Vorhersage von wirtschaftlichen Entwicklungen spielt. Die Erkenntnisse der Ökonomie[+] können somit dazu beitragen, die Wirtschaft zu verbessern und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.
⌂ Realwirtschaft und Nominalwirtschaft
⌂ Nenne die wichtigsten Definitionen von 'Realwirtschaft'.
Der Begriff 'Realwirtschaft' bezieht sich in der Regel auf die produktiven Sektoren einer Wirtschaft, die für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen verantwortlich sind. Die Realwirtschaft umfasst somit die Industrie, das Handwerk, das Dienstleistungsgewerbe und den Landwirtschaftssektor.
Hier sind einige wichtige Definitionen von 'Realwirtschaft':
Hier sind einige wichtige Definitionen von 'Realwirtschaft':
- Die Realwirtschaft bezieht sich auf die produktiven Sektoren einer Wirtschaft, die für die Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen verantwortlich sind.
- Die Realwirtschaft umfasst die Industrie, das Handwerk, das Dienstleistungsgewerbe und den Landwirtschaftssektor.
- Die Realwirtschaft ist der produktive Teil einer Wirtschaft, der für die Schaffung von Wohlstand und Arbeitsplätzen[+] verantwortlich ist.
- Die Realwirtschaft ist der Bereich einer Wirtschaft, der für die Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen verantwortlich ist, die für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf bestimmt sind.
- Die Realwirtschaft bezieht sich auf die produktiven Sektoren einer Wirtschaft, die für die Erzeugung von Waren und Dienstleistungen, die einen materiellen Nutzen[+] haben, verantwortlich sind.
- Die Realwirtschaft umfasst die Bereiche, die für die Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen, die für den täglichen Gebrauch bestimmt sind, verantwortlich sind, während die Finanzwirtschaft sich auf die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen und die Verwaltung von Finanzmitteln konzentriert.
⌂ Wenn man die Realwirtschaft gedanklich aus der Wirtschaft entfernt, wie heißt dann das Übrige?
Wenn man die Realwirtschaft gedanklich aus der Wirtschaft entfernt, bleibt der Bereich der Finanzwirtschaft übrig. Die Finanzwirtschaft bezieht sich auf die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen und die Verwaltung von Finanzmitteln. Sie umfasst die Banken[+], Versicherungen, Fonds und andere Finanzdienstleister, die für die Verwaltung von Geld und Finanzmitteln verantwortlich sind.
Die Finanzwirtschaft hat das Ziel, das finanzielle System einer Wirtschaft zu stabilisieren und zu fördern, indem sie Finanzdienstleistungen anbietet, die es den Unternehmen und Privatpersonen ermöglichen, Geld zu beschaffen, zu investieren und zu sparen. Die Finanzwirtschaft spielt somit eine wichtige Rolle bei der Verteilung von Finanzmitteln innerhalb einer Wirtschaft und bei der Förderung von Investitionen und Wachstum[+].
Die Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft sind zwei wichtige Bereiche einer Wirtschaft, die jedoch unterschiedliche Funktionen und Ziele haben. Die Realwirtschaft ist für die Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen verantwortlich, die für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf bestimmt sind, während die Finanzwirtschaft für die Verwaltung von Finanzmitteln und die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen zuständig ist.
Die Finanzwirtschaft hat das Ziel, das finanzielle System einer Wirtschaft zu stabilisieren und zu fördern, indem sie Finanzdienstleistungen anbietet, die es den Unternehmen und Privatpersonen ermöglichen, Geld zu beschaffen, zu investieren und zu sparen. Die Finanzwirtschaft spielt somit eine wichtige Rolle bei der Verteilung von Finanzmitteln innerhalb einer Wirtschaft und bei der Förderung von Investitionen und Wachstum[+].
Die Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft sind zwei wichtige Bereiche einer Wirtschaft, die jedoch unterschiedliche Funktionen und Ziele haben. Die Realwirtschaft ist für die Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen verantwortlich, die für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf bestimmt sind, während die Finanzwirtschaft für die Verwaltung von Finanzmitteln und die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen zuständig ist.
⌂ Leihwirtschaft
⌂ Zählen Vermietung, Verpachtung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und Besitzrechten im Allgemeinen zur Realwirtschaft oder eher zur Finanzwirtschaft?
Verpachtung, Vermietung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und der Besitz[+] von Rechten[+] im Allgemeinen werden in der Regel der Finanzwirtschaft zugerechnet, da sie sich mit der Verwaltung von Finanzmitteln und der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen befassen.
Verpachtung und Vermietung beziehen sich auf die Überlassung von Immobilien oder anderen Vermögenswerten gegen Zahlung einer Miete oder Pacht. Der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten bezieht sich auf die Übertragung von Rechten[+] an geistigem Eigentum[+] oder dem Nutzungsrecht an Immobilien oder anderen Vermögenswerten gegen Zahlung einer Gebühr.
Diese Aktivitäten werden in der Regel von Unternehmen der Finanzwirtschaft, wie z.B. Banken[+], Immobilienfonds oder Versicherungen, durchgeführt und tragen somit zur finanziellen Stabilität und zum Wachstum[+] der Finanzwirtschaft bei. Sie sind jedoch nicht direkt mit der Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf verbunden und werden daher der Finanzwirtschaft zugerechnet.
Es gibt jedoch Fälle, in denen Verpachtung, Vermietung oder der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben können. Zum Beispiel kann der Handel mit Lizenzen für die Nutzung von geistigem Eigentum[+] dazu beitragen, Innovationen und technologischen Fortschritt in der Industrie zu fördern, was wiederum die Produktion von Gütern und Dienstleistungen für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf verbessern kann. Auch Verpachtung oder Vermietung von Immobilien oder anderen Vermögenswerten kann Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben, indem sie die Verfügbarkeit von Wohnraum oder von Geschäftsräumen für Unternehmen beeinflussen.
Insgesamt können Verpachtung, Vermietung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und der Besitz[+] von Rechten[+] somit Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben, indem sie die Verfügbarkeit von Ressourcen oder die Nutzung von geistigem Eigentum[+] beeinflussen. Sie werden jedoch in der Regel der Finanzwirtschaft zugerechnet, da sie sich mit der Verwaltung von Finanzmitteln und der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen befassen.
Verpachtung und Vermietung beziehen sich auf die Überlassung von Immobilien oder anderen Vermögenswerten gegen Zahlung einer Miete oder Pacht. Der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten bezieht sich auf die Übertragung von Rechten[+] an geistigem Eigentum[+] oder dem Nutzungsrecht an Immobilien oder anderen Vermögenswerten gegen Zahlung einer Gebühr.
Diese Aktivitäten werden in der Regel von Unternehmen der Finanzwirtschaft, wie z.B. Banken[+], Immobilienfonds oder Versicherungen, durchgeführt und tragen somit zur finanziellen Stabilität und zum Wachstum[+] der Finanzwirtschaft bei. Sie sind jedoch nicht direkt mit der Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf verbunden und werden daher der Finanzwirtschaft zugerechnet.
Es gibt jedoch Fälle, in denen Verpachtung, Vermietung oder der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben können. Zum Beispiel kann der Handel mit Lizenzen für die Nutzung von geistigem Eigentum[+] dazu beitragen, Innovationen und technologischen Fortschritt in der Industrie zu fördern, was wiederum die Produktion von Gütern und Dienstleistungen für den täglichen Gebrauch oder den Verkauf verbessern kann. Auch Verpachtung oder Vermietung von Immobilien oder anderen Vermögenswerten kann Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben, indem sie die Verfügbarkeit von Wohnraum oder von Geschäftsräumen für Unternehmen beeinflussen.
Insgesamt können Verpachtung, Vermietung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und der Besitz[+] von Rechten[+] somit Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben, indem sie die Verfügbarkeit von Ressourcen oder die Nutzung von geistigem Eigentum[+] beeinflussen. Sie werden jedoch in der Regel der Finanzwirtschaft zugerechnet, da sie sich mit der Verwaltung von Finanzmitteln und der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen befassen.
⌂ Wie könnte eine umfassende Definition des Begriffes 'Leihwirtschaft' lauten?
Eine umfassende Definition des Begriffs 'Leihwirtschaft' könnte wie folgt lauten:
Die Leihwirtschaft bezieht sich auf ein Wirtschaftssystem, in dem Güter und Dienstleistungen nicht durch Kauf erworben, sondern durch die Nutzung gegen Zahlung einer Gebühr oder eines Entgelts geliehen werden. Die Leihwirtschaft ist somit eine Alternative zum traditionellen Eigentumsmodell[+], bei dem Güter und Dienstleistungen durch den Kauf erworben werden.
In der Leihwirtschaft können Güter und Dienstleistungen auf verschiedene Weise geliehen werden, z.B. durch Vermietung, Verpachtung, Leasing oder Sharing. Die Leihwirtschaft kann sich auf unterschiedliche Bereiche der Wirtschaft erstrecken, wie z.B. den Handel, das Dienstleistungsgewerbe, die Industrie oder den Transportsektor[+].
Die Leihwirtschaft hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie für viele Menschen und Unternehmen eine attraktive Alternative zum Kauf von Gütern und Dienstleistungen darstellen kann. Sie kann dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, Kosten zu reduzieren und die Nachhaltigkeit von Wirtschaftssystemen zu fördern.
Die Leihwirtschaft bezieht sich auf ein Wirtschaftssystem, in dem Güter und Dienstleistungen nicht durch Kauf erworben, sondern durch die Nutzung gegen Zahlung einer Gebühr oder eines Entgelts geliehen werden. Die Leihwirtschaft ist somit eine Alternative zum traditionellen Eigentumsmodell[+], bei dem Güter und Dienstleistungen durch den Kauf erworben werden.
In der Leihwirtschaft können Güter und Dienstleistungen auf verschiedene Weise geliehen werden, z.B. durch Vermietung, Verpachtung, Leasing oder Sharing. Die Leihwirtschaft kann sich auf unterschiedliche Bereiche der Wirtschaft erstrecken, wie z.B. den Handel, das Dienstleistungsgewerbe, die Industrie oder den Transportsektor[+].
Die Leihwirtschaft hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie für viele Menschen und Unternehmen eine attraktive Alternative zum Kauf von Gütern und Dienstleistungen darstellen kann. Sie kann dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, Kosten zu reduzieren und die Nachhaltigkeit von Wirtschaftssystemen zu fördern.
⌂ Klassendynamik der Leihwirtschaft: Tendenz zur Feudalisierung
⌂ Inwieweit könnte sich eine 'Leihwirtschaft' in eine moderne Form des Feudalismus entwickeln?
Es ist möglich, dass die Leihwirtschaft in eine moderne Form des Feudalismus[+] entwickelt werden könnte, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Der Feudalismus[+] ist ein Wirtschaftssystem, das auf der Übertragung von Rechten[+] und Pflichten[+] zwischen Herrschern und Untergebenen basiert. Die Leihwirtschaft könnte in eine moderne Form des Feudalismus[+] entwickelt werden, wenn sie dazu führt, dass bestimmte Gruppen von Menschen oder Unternehmen eine überlegene Stellung im Vergleich zu anderen erlangen und diese Stellung aufgrund von Macht oder Einfluss ausnutzen.
Eine mögliche Entwicklung der Leihwirtschaft in eine moderne Form des Feudalismus[+] könnte beispielsweise dann stattfinden, wenn einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen. Wenn diese Unternehmen oder Personen in der Lage sind, die Preise für die Nutzung dieser Ressourcen oder Dienstleistungen zu festlegen und zu erhöhen, könnten sie eine überlegene Stellung erlangen und damit in gewisser Weise eine Art moderne Feudalherrschaft[+] ausüben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Leihwirtschaft an sich keine moderne Form des Feudalismus[+] darstellt und dass es möglich ist, die Leihwirtschaft so zu gestalten, dass sie fair und nachhaltig ist und nicht zu einer Ungleichheit führt.
Eine mögliche Entwicklung der Leihwirtschaft in eine moderne Form des Feudalismus[+] könnte beispielsweise dann stattfinden, wenn einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen. Wenn diese Unternehmen oder Personen in der Lage sind, die Preise für die Nutzung dieser Ressourcen oder Dienstleistungen zu festlegen und zu erhöhen, könnten sie eine überlegene Stellung erlangen und damit in gewisser Weise eine Art moderne Feudalherrschaft[+] ausüben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Leihwirtschaft an sich keine moderne Form des Feudalismus[+] darstellt und dass es möglich ist, die Leihwirtschaft so zu gestalten, dass sie fair und nachhaltig ist und nicht zu einer Ungleichheit führt.
⌂ Monopolbildung und Herrschaft über Vermögen und Märkte
⌂ Unter welchen Bedingungen wird es möglich und wahrscheinlich, dass einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen?
Es gibt verschiedene Bedingungen, die dazu beitragen können, dass einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen. Einige Beispiele für solche Bedingungen könnten sein:
- Monopolstellung: Ein Unternehmen oder eine Person kann eine Monopolstellung auf einem Markt erlangen, wenn es das einzige Unternehmen oder die einzige Person ist, die eine bestimmte Ressource oder Dienstleistung anbietet. In diesem Fall könnte das Unternehmen oder die Person in der Lage sein, die Preise für den Zugang zu dieser Ressource oder Dienstleistung zu festlegen und zu erhöhen.
- Patente und geistiges Eigentum[+]: Unternehmen oder Personen, die Patente oder andere Rechte[+] an geistigem Eigentum[+] besitzen, können den Zugang zu bestimmten Technologien oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen lassen.
- Machtasymmetrie: Wenn ein Unternehmen oder eine Person in einer Verhandlung eine deutlich stärkere Position hat als der andere Vertragspartner, könnte es in der Lage sein, bessere Bedingungen durchzusetzen und somit den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen lassen.
- Rechtsvorschriften[+] und Regulierungen: Wenn bestimmte Rechtsvorschriften[+] oder Regulierungen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen einschränken oder erschweren, könnten einige Unternehmen oder Personen in der Lage sein, diesen Zugang zu kontrollieren und andere dafür zahlen zu lassen.
⌂ Wenn man die jeweiligen Wirkungen miteinander vergleicht, was begünstigt eher die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen, positive oder negative Zinsen?
Es ist schwierig, pauschal zu sagen, ob positive oder negative Zinsen eher dazu beitragen, Monopole und Vermögenskonzentrationen zu bilden. Die Auswirkungen von Zinsen auf die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Marktbedingungen, den Regulierungen und dem Wettbewerb auf dem Markt.
Positive Zinsen könnten dazu beitragen, Monopole und Vermögenskonzentrationen zu bilden, indem sie den Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmen und Personen erschweren, die keine oder wenig Eigenkapital haben. Unternehmen und Personen mit mehr Eigenkapital könnten in diesem Fall einen Wettbewerbsvorteil haben und ihre Marktmacht ausweiten.
Negative Zinsen könnten dagegen dazu beitragen, Monopole und Vermögenskonzentrationen zu verringern, indem sie den Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmen und Personen erleichtern, die wenig Eigenkapital haben. In diesem Fall könnten Unternehmen und Personen mit wenig Eigenkapital einen Wettbewerbsvorteil haben und die Marktmacht bestehender Monopole verringern.
Andere Faktoren, die die Auswirkungen von Zinsen auf die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen beeinflussen können, sind z.B.:
Positive Zinsen könnten dazu beitragen, Monopole und Vermögenskonzentrationen zu bilden, indem sie den Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmen und Personen erschweren, die keine oder wenig Eigenkapital haben. Unternehmen und Personen mit mehr Eigenkapital könnten in diesem Fall einen Wettbewerbsvorteil haben und ihre Marktmacht ausweiten.
Negative Zinsen könnten dagegen dazu beitragen, Monopole und Vermögenskonzentrationen zu verringern, indem sie den Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmen und Personen erleichtern, die wenig Eigenkapital haben. In diesem Fall könnten Unternehmen und Personen mit wenig Eigenkapital einen Wettbewerbsvorteil haben und die Marktmacht bestehender Monopole verringern.
Andere Faktoren, die die Auswirkungen von Zinsen auf die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen beeinflussen können, sind z.B.:
- Die Struktur des Marktes: Wenn es auf einem Markt nur wenige Anbieter gibt, könnten positive Zinsen dazu beitragen, dass diese Unternehmen ihre Marktmacht ausweiten, während negative Zinsen möglicherweise dazu beitragen, den Wettbewerb zu fördern. Auf Märkten mit vielen Anbietern könnten positive oder negative Zinsen weniger Einfluss haben.
- Die Regulierungen und das Wettbewerbsrecht: Regulierungen und das Wettbewerbsrecht können dazu beitragen, die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen zu verhindern oder zu verringern, unabhängig davon, ob die Zinsen positiv oder negativ sind.
- Die Nachfrage: Die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung kann auch eine Rolle dabei spielen, ob positive oder negative Zinsen dazu beitragen, Monopole und Vermögenskonzentrationen zu bilden. Wenn die Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung hoch ist, könnten positive Zinsen dazu beitragen, dass bestehende Unternehmen ihre Marktmacht ausweiten, während negative Zinsen möglicherweise neue Anbieter anziehen. Wenn die Nachfrage niedriger ist, könnten positive oder negative Zinsen weniger Einfluss haben.
⌂ Würde sich in einer Gesellschaft ohne Staat aber mit positiven Zinsen und Kapitalismus eine Monarchie oder eine moderne Art von Feudalismus entwickeln?
Es ist schwierig, genau vorherzusagen, wie sich eine Gesellschaft ohne Staat entwickeln würde, insbesondere, wenn sie auch andere wichtige Faktoren wie positive Zinsen und Kapitalismus[+] enthält. In solchen Gesellschaften könnten sich möglicherweise Monarchien oder Feudalismus[+] entwickeln, aber es gibt keine Garantie dafür.
In der Geschichte haben sich verschiedene Formen von Herrschaft und Regierung in verschiedenen Kontexten entwickelt. In vielen Fällen hat sich die Art der Herrschaft an den Bedürfnissen und Werte der Gesellschaft orientiert und an den Kräfteverhältnissen innerhalb der Gesellschaft. In einer Gesellschaft ohne Staat könnten sich möglicherweise andere Formen von Herrschaft entwickeln, die auf anderen Mechanismen als staatlicher Gewalt beruhen, wie zum Beispiel auf wirtschaftlicher Macht oder sozialem Einfluss.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Entwicklung von Monarchien oder Feudalismus[+] in der Vergangenheit oft mit Unterdrückung und Ausbeutung verbunden war. Wenn solche Systeme in einer Gesellschaft ohne Staat entstehen, könnten sie möglicherweise ähnliche negative Auswirkungen haben. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass jegliche Form der Herrschaft transparent und verantwortlich bleibt und dass die Menschenrechte respektiert werden.
In der Geschichte haben sich verschiedene Formen von Herrschaft und Regierung in verschiedenen Kontexten entwickelt. In vielen Fällen hat sich die Art der Herrschaft an den Bedürfnissen und Werte der Gesellschaft orientiert und an den Kräfteverhältnissen innerhalb der Gesellschaft. In einer Gesellschaft ohne Staat könnten sich möglicherweise andere Formen von Herrschaft entwickeln, die auf anderen Mechanismen als staatlicher Gewalt beruhen, wie zum Beispiel auf wirtschaftlicher Macht oder sozialem Einfluss.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Entwicklung von Monarchien oder Feudalismus[+] in der Vergangenheit oft mit Unterdrückung und Ausbeutung verbunden war. Wenn solche Systeme in einer Gesellschaft ohne Staat entstehen, könnten sie möglicherweise ähnliche negative Auswirkungen haben. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass jegliche Form der Herrschaft transparent und verantwortlich bleibt und dass die Menschenrechte respektiert werden.
⌂ Kann der Kapitalismus ewig weiter bestehen?
Es ist schwierig, eine definitive Aussage darüber zu treffen, ob der Kapitalismus[+] ewig weiterbestehen wird. Der Kapitalismus[+] ist ein Wirtschaftssystem, bei dem private Unternehmen produzieren und ihre Güter und Dienstleistungen auf Märkten verkaufen, um Gewinne zu erzielen. In vielen Ländern hat der Kapitalismus[+] in den letzten Jahrhunderten zu wirtschaftlichem Wachstum[+] und einem höheren Lebensstandard beigetragen. Allerdings gibt es auch Kritik am Kapitalismus[+], die sich auf die Ungleichheit der Einkommensverteilung und den Einfluss von großen Unternehmen auf die Politik bezieht. Es ist möglich, dass sich das Wirtschaftssystem in der Zukunft verändern wird, entweder durch Reformen innerhalb des Kapitalismus[+] oder durch die Einführung eines anderen Systems. Es ist jedoch unmöglich, die Zukunft vorherzusagen und es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln werden.
⌂ Schätzung des gesamten Zinsflusses in Deutschland
⌂ Wieviele Zinsen werden in Deutschland momentan gezahlt?
Es ist schwierig, eine allgemeingültige Aussage darüber zu machen, wie viele Zinsen in Deutschland momentan gezahlt werden, da die Zinsen für verschiedene Finanzprodukte und -dienstleistungen unterschiedlich sind. Es gibt beispielsweise unterschiedliche Zinsen für Bankkredite[+], Sparbücher, Festgelder und andere Finanzprodukte.
Generell kann man sagen, dass die Zinsen in Deutschland momentan vergleichsweise niedrig sind. Die Europäische Zentralbank[+] (EZB[+]) hat den Leitzins[+], den sogenannten Einlagenzinssatz, im November 2020 auf ein historisches Tief von -0,50% gesenkt. Dies hat dazu geführt, dass die Zinsen für viele Finanzprodukte, darunter auch Bankkredite[+] und Sparbücher, sinken.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Zinsen in Deutschland und in anderen Ländern momentan sehr volatil sind und sich schnell ändern können. Es ist daher ratsam, sich über die aktuellen Zinsen für verschiedene Finanzprodukte und -dienstleistungen zu informieren, bevor man ein Finanzprodukt erwirbt oder eine Finanzdienstleistung in Anspruch nimmt.
Generell kann man sagen, dass die Zinsen in Deutschland momentan vergleichsweise niedrig sind. Die Europäische Zentralbank[+] (EZB[+]) hat den Leitzins[+], den sogenannten Einlagenzinssatz, im November 2020 auf ein historisches Tief von -0,50% gesenkt. Dies hat dazu geführt, dass die Zinsen für viele Finanzprodukte, darunter auch Bankkredite[+] und Sparbücher, sinken.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Zinsen in Deutschland und in anderen Ländern momentan sehr volatil sind und sich schnell ändern können. Es ist daher ratsam, sich über die aktuellen Zinsen für verschiedene Finanzprodukte und -dienstleistungen zu informieren, bevor man ein Finanzprodukt erwirbt oder eine Finanzdienstleistung in Anspruch nimmt.
⌂ Mietzinsen bei Wohn- und Geschäftsräumen
⌂ Wie hoch ist momentan ungefähr der gesamte Fluss an Mietzinsen in Deutschland?
Es ist schwierig, eine Aussage darüber zu machen, wie hoch der gesamte Fluss an Mietzinsen[+] in Deutschland momentan ungefähr ist, da die Mietzinsen[+] in Deutschland sehr unterschiedlich sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. der Lage der Immobilie, dem Alter und dem Zustand der Immobilie, der Größe der Immobilie und der Nachfrage nach Mietwohnungen in der Region.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Mieten für Wohnungen in Deutschland im Jahr 2020 (inklusive Nebenkosten) 6,66 Euro pro Quadratmeter und Monat. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mieten höher und die Hälfte der Mieten niedriger war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Mietzinsen[+] in Deutschland stark variieren können.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Mieten für Wohnungen in Deutschland im Jahr 2020 (inklusive Nebenkosten) 6,66 Euro pro Quadratmeter und Monat. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mieten höher und die Hälfte der Mieten niedriger war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Mietzinsen[+] in Deutschland stark variieren können.
⌂ Wie viele Quadratmeter Mietraum gibt es in Deutschland ungefähr?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie viele Quadratmeter Mietraum es in Deutschland ungefähr gibt, da die Zahl der Mietwohnungen in Deutschland ständig schwankt und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. dem Wohnungsbestand, der Nachfrage nach Mietwohnungen, dem Wohnungsneubau und dem Wohnungsabbau.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts gab es in Deutschland im Jahr 2020 ungefähr 31,4 Millionen Wohnungen, von denen etwa 84% als Eigentumswohnungen[+] und 16% als Mietwohnungen genutzt wurden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur einen groben Überblick darüber geben, wie viele Quadratmeter Mietraum es in Deutschland ungefähr gibt, und dass die tatsächliche Anzahl von Mietwohnungen und Mietquadratmetern in Deutschland stark variieren kann.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts gab es in Deutschland im Jahr 2020 ungefähr 31,4 Millionen Wohnungen, von denen etwa 84% als Eigentumswohnungen[+] und 16% als Mietwohnungen genutzt wurden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur einen groben Überblick darüber geben, wie viele Quadratmeter Mietraum es in Deutschland ungefähr gibt, und dass die tatsächliche Anzahl von Mietwohnungen und Mietquadratmetern in Deutschland stark variieren kann.
⌂ Wie groß ist ungefähr die gesamte vermietete Wohnfläche?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie groß die gesamte vermietete Wohnfläche in Deutschland ungefähr ist, da die Zahl der Mietwohnungen in Deutschland ständig schwankt und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. dem Wohnungsbestand, der Nachfrage nach Mietwohnungen, dem Wohnungsneubau und dem Wohnungsabbau.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts gab es in Deutschland im Jahr 2020 ungefähr 31,4 Millionen Wohnungen, von denen etwa 84% als Eigentumswohnungen[+] und 16% als Mietwohnungen genutzt wurden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur einen groben Überblick darüber geben, wie groß die gesamte vermietete Wohnfläche in Deutschland ungefähr ist, und dass die tatsächliche Anzahl von Mietwohnungen und Mietquadratmetern in Deutschland stark variieren kann.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts gab es in Deutschland im Jahr 2020 ungefähr 31,4 Millionen Wohnungen, von denen etwa 84% als Eigentumswohnungen[+] und 16% als Mietwohnungen genutzt wurden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur einen groben Überblick darüber geben, wie groß die gesamte vermietete Wohnfläche in Deutschland ungefähr ist, und dass die tatsächliche Anzahl von Mietwohnungen und Mietquadratmetern in Deutschland stark variieren kann.
⌂ Wie viele Quadratmeter Wohnfläche haben Mietwohnungen in Deutschland durchschnittlich ungefähr?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie viele Quadratmeter Wohnfläche Mietwohnungen in Deutschland durchschnittlich ungefähr haben, da die Größe der Mietwohnungen in Deutschland sehr unterschiedlich ist und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. der Lage der Immobilie, dem Alter und dem Zustand der Immobilie, der Größe der Immobilie und der Nachfrage nach Mietwohnungen in der Region.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Wohnfläche von Mietwohnungen in Deutschland im Jahr 2020 etwa 77 Quadratmeter. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mietwohnungen größer und die Hälfte der Mietwohnungen kleiner war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächliche Größe von Mietwohnungen in Deutschland stark variieren kann.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Wohnfläche von Mietwohnungen in Deutschland im Jahr 2020 etwa 77 Quadratmeter. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mietwohnungen größer und die Hälfte der Mietwohnungen kleiner war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächliche Größe von Mietwohnungen in Deutschland stark variieren kann.
⌂ Pachtland und Pachtzinsen
⌂ Wie viele Quadratmeter Land werden in Deutschland momentan laut Statistischem Bundesland verpachtet?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie viele Quadratmeter Land in Deutschland momentan laut Statistischem Bundesland verpachtet werden, da die Zahl der verpachteten Flächen in Deutschland ständig schwankt und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. der Nachfrage nach Land, dem Wirtschaftszweig, der das Land nutzen möchte, und dem Angebot an Land.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts waren im Jahr 2020 in Deutschland ungefähr 4,8 Millionen Hektar Land verpachtet. Dies entspricht etwa 11% der Gesamtfläche Deutschlands. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur einen groben Überblick darüber geben, wie viel Land in Deutschland momentan verpachtet wird, und dass die tatsächliche Anzahl der verpachteten Flächen in Deutschland stark variieren kann.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts waren im Jahr 2020 in Deutschland ungefähr 4,8 Millionen Hektar Land verpachtet. Dies entspricht etwa 11% der Gesamtfläche Deutschlands. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur einen groben Überblick darüber geben, wie viel Land in Deutschland momentan verpachtet wird, und dass die tatsächliche Anzahl der verpachteten Flächen in Deutschland stark variieren kann.
⌂ Wie hoch ist momentan der durchschnittliche Pachtzins pro Quadratmeter Land in Deutschland?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie hoch der durchschnittliche Pachtzins[+] pro Quadratmeter Land in Deutschland momentan ist, da die Pachtzinsen[+] für Land in Deutschland sehr unterschiedlich sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. der Lage des Landes, dem Wirtschaftszweig, der das Land nutzen möchte, dem Zustand des Landes und der Nachfrage nach Land.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Pachtzinsen[+] für Ackerland in Deutschland im Jahr 2020 etwa 59 Euro pro Hektar und Jahr. Dies entspricht etwa 5,90 Euro pro Quadratmeter und Jahr. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Pachtzinsen[+] für Land in Deutschland stark variieren können.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Pachtzinsen[+] für Ackerland in Deutschland im Jahr 2020 etwa 59 Euro pro Hektar und Jahr. Dies entspricht etwa 5,90 Euro pro Quadratmeter und Jahr. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Pachtzinsen[+] für Land in Deutschland stark variieren können.
Das ergibt 283 Millionen € Pachtzinsen[+] für Deutschland.
⌂ Wofür werden Pachtzinsen gezahlt?
Pachtzinsen[+] werden gezahlt, wenn jemand eine bestimmte Fläche Land oder eine Immobilie für eine festgelegte Dauer nutzen möchte, ohne dass er oder sie Eigentümer[+] des Landes oder der Immobilie wird. Der Pächter, also die Person, die das Land oder die Immobilie nutzt, zahlt dem Eigentümer[+] des Landes oder der Immobilie, dem Pächter, einen festgelegten Betrag als Entgelt für die Nutzung.
Pachtzinsen[+] werden in der Regel periodisch, z.B. monatlich oder jährlich, gezahlt und können sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzen, wie z.B. einem Grundzins, einer Verwaltungsgebühr und eventuellen Kosten für Reparaturen und Instandhaltung.
Pachtzinsen[+] werden in vielen Bereichen gezahlt, z.B. im Landwirtschaftssektor, im Immobilienbereich und in anderen Branchen, in denen Flächen oder Gebäude für eine begrenzte Zeit[+] genutzt werden, ohne dass der Nutzer Eigentümer[+] wird. Pachtzinsen[+] bieten dem Pächter die Möglichkeit[+], eine Fläche oder eine Immobilie zu nutzen, ohne dass er oder sie das gesamte Eigentum[+] erwerben muss, und dem Eigentümer[+] die Möglichkeit[+], Einkünfte aus dem Verkauf der Nutzungsmöglichkeiten zu erzielen.
Pachtzinsen[+] werden in der Regel periodisch, z.B. monatlich oder jährlich, gezahlt und können sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzen, wie z.B. einem Grundzins, einer Verwaltungsgebühr und eventuellen Kosten für Reparaturen und Instandhaltung.
Pachtzinsen[+] werden in vielen Bereichen gezahlt, z.B. im Landwirtschaftssektor, im Immobilienbereich und in anderen Branchen, in denen Flächen oder Gebäude für eine begrenzte Zeit[+] genutzt werden, ohne dass der Nutzer Eigentümer[+] wird. Pachtzinsen[+] bieten dem Pächter die Möglichkeit[+], eine Fläche oder eine Immobilie zu nutzen, ohne dass er oder sie das gesamte Eigentum[+] erwerben muss, und dem Eigentümer[+] die Möglichkeit[+], Einkünfte aus dem Verkauf der Nutzungsmöglichkeiten zu erzielen.
⌂ Wie viele Pachtzinsen werden bei der Pacht vom Immobilien, die nicht Land sind, gezahlt?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie viele Pachtzinsen[+] bei der Pacht von Immobilien, die nicht Land sind, gezahlt werden, da die Pachtzinsen[+] für Immobilien in Deutschland sehr unterschiedlich sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. der Lage der Immobilie, dem Alter und dem Zustand der Immobilie, der Größe der Immobilie und der Nachfrage nach Mietwohnungen oder -geschäften in der Region.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Mieten für Wohnungen in Deutschland im Jahr 2020 (inklusive Nebenkosten) 6,66 Euro pro Quadratmeter und Monat. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mieten höher und die Hälfte der Mieten niedriger war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Mietzinsen[+] in Deutschland stark variieren können.
Für Geschäftsräume werden in der Regel höhere Pachtzinsen[+] gezahlt als für Wohnungen, da die Nachfrage nach Geschäftsräumen in der Regel höher ist und die Pachtzinsen[+] von der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie abhängen. Die Höhe der Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume ist daher ebenfalls sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Mieten für Wohnungen in Deutschland im Jahr 2020 (inklusive Nebenkosten) 6,66 Euro pro Quadratmeter und Monat. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mieten höher und die Hälfte der Mieten niedriger war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Mietzinsen[+] in Deutschland stark variieren können.
Für Geschäftsräume werden in der Regel höhere Pachtzinsen[+] gezahlt als für Wohnungen, da die Nachfrage nach Geschäftsräumen in der Regel höher ist und die Pachtzinsen[+] von der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie abhängen. Die Höhe der Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume ist daher ebenfalls sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
⌂ Wie hoch sind Pachtzinsen für Geschäftsräume in Deutschland durchschnittlich?
Es ist schwierig, eine genaue Angabe darüber zu machen, wie hoch Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume in Deutschland durchschnittlich sind, da die Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume in Deutschland sehr unterschiedlich sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. der Lage der Immobilie, dem Alter und dem Zustand der Immobilie, der Größe der Immobilie und der Nachfrage nach Geschäftsräumen in der Region.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Mieten für Geschäftsräume in Deutschland im Jahr 2020 (inklusive Nebenkosten) 13,22 Euro pro Quadratmeter und Monat. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mieten höher und die Hälfte der Mieten niedriger war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Mietzinsen[+] für Geschäftsräume in Deutschland stark variieren können.
Die Höhe der Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Lage der Immobilie, dem Alter und dem Zustand der Immobilie, der Größe der Immobilie und der Nachfrage nach Geschäftsräumen in der Region. In Gebieten mit hoher Nachfrage nach Geschäftsräumen, wie z.B. in großen Städten oder in Geschäftsvierteln, sind die Pachtzinsen[+] in der Regel höher als in Gebieten mit geringerer Nachfrage. Die Höhe der Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume kann auch von der Art des Geschäfts und dem Wirtschaftszweig, der das Geschäftsräume nutzen möchte, beeinflusst werden.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamts betrug der Median der Mieten für Geschäftsräume in Deutschland im Jahr 2020 (inklusive Nebenkosten) 13,22 Euro pro Quadratmeter und Monat. Dies bedeutet, dass die Hälfte der Mieten höher und die Hälfte der Mieten niedriger war als dieser Wert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur ein Durchschnittswert ist und die tatsächlichen Mietzinsen[+] für Geschäftsräume in Deutschland stark variieren können.
Die Höhe der Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Lage der Immobilie, dem Alter und dem Zustand der Immobilie, der Größe der Immobilie und der Nachfrage nach Geschäftsräumen in der Region. In Gebieten mit hoher Nachfrage nach Geschäftsräumen, wie z.B. in großen Städten oder in Geschäftsvierteln, sind die Pachtzinsen[+] in der Regel höher als in Gebieten mit geringerer Nachfrage. Die Höhe der Pachtzinsen[+] für Geschäftsräume kann auch von der Art des Geschäfts und dem Wirtschaftszweig, der das Geschäftsräume nutzen möchte, beeinflusst werden.
⌂ Makroökonomische Theorie: Rechengrößen, Quantitätstheorie und Ramsey-Modell
⌂ Welche Rechengrößen werden in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet?
In der wirtschaftlichen Gesamtrechnung, auch als Nationalökonomische Gesamtrechnung (NOG) bezeichnet, werden verschiedene Rechengrößen verwendet, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Region zu analysieren und zu verstehen. Die wichtigsten Rechengrößen, die in der NOG verwendet werden, sind:
- Bruttonationalprodukt (BNP): Das BNP ist der Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Land innerhalb eines Jahres produziert werden, zuzüglich Steuern und abzüglich Subventionen. Das BNP gibt Auskunft über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes und wird häufig als Maß für das Wirtschaftswachstum verwendet.
- Nettonationalprodukt (NNP): Das NNP ist das BNP abzüglich der Abschreibungen auf Kapitalgüter, die während der Produktion entstehen. Das NNP gibt Auskunft über den wirtschaftlichen Wohlstand einer Bevölkerung und wird häufig als Maß für den Lebensstandard verwendet.
- Bruttoinlandsprodukt[+] (BIP[+]): Das BIP[+] ist der Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Land innerhalb eines Jahres produziert werden, unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland verbraucht werden. Das BIP[+] gibt Auskunft über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes und wird häufig als Maß für das Wirtschaftswachstum verwendet.
- Privater Konsum: Der private Konsum ist der Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Der private Konsum ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und gibt Auskunft über das Konsumverhalten der Bevölkerung.
- Staatlicher Konsum: Der staatliche Konsum ist der Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen, die von öffentlichen Haushalten innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Der staatliche Konsum gibt Auskun[]
- Investitionen: Die Investitionen sind die Ausgaben für den Kauf von Kapitalgütern, wie z.B. Maschinen, Gebäuden und Ausrüstungen. Die Investitionen geben Auskunft über die wirtschaftliche Entwicklung und die Investitionsbereitschaft von Unternehmen und tragen zum Wirtschaftswachstum bei.
- Exporterlöse: Die Exporterlöse sind die Einnahmen aus dem Verkauf von Gütern und Dienstleistungen an ausländische Kunden. Die Exporterlöse geben Auskunft über die wirtschaftliche Verflechtung eines Landes mit dem Ausland und tragen zum BNP bei.
- Importerlöse: Die Importerlöse sind die Ausgaben für den Kauf von Gütern und Dienstleistungen von ausländischen Lieferanten. Die Importerlöse geben Auskunft über die wirtschaftliche Verflechtung eines Landes mit dem Ausland und tragen zum BNP bei.
⌂ Was ist die Quantitätstheorie?
Die Quantitätstheorie ist eine wirtschaftstheoretische Erklärung für die Entwicklung der Preise und des Geldumlaufs in einer Volkswirtschaft. Sie besagt, dass das Verhältnis von Geldmenge[+] zu Preisniveau einem positiven Zusammenhang unterliegt und dass das Preisniveau in einer Volkswirtschaft proportional zur Geldmenge[+] steigt.
Nach der Quantitätstheorie besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Geldmenge[+] in einer Volkswirtschaft und dem Preisniveau. Wenn die Geldmenge[+] ansteigt, steigt auch das Preisniveau, da es mehr Geld gibt, das für die Kauf von Gütern und Dienstleistungen ausgegeben werden kann. Wenn die Geldmenge[+] hingegen sinkt, sinkt auch das Preisniveau.
Die Quantitätstheorie wurde von John Maynard Keynes[+] und Milton Friedman[+] entwickelt und ist eine wichtige Theorie in der Makroökonomie, die sich mit der Gesamtwirtschaft beschäftigt. Die Quantitätstheorie wird häufig als Erklärung für Inflation[+] und Deflation herangezogen und spielt auch bei der Geldpolitik[+] von Zentralbanken[+] eine wichtige Rolle.
Nach der Quantitätstheorie besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Geldmenge[+] in einer Volkswirtschaft und dem Preisniveau. Wenn die Geldmenge[+] ansteigt, steigt auch das Preisniveau, da es mehr Geld gibt, das für die Kauf von Gütern und Dienstleistungen ausgegeben werden kann. Wenn die Geldmenge[+] hingegen sinkt, sinkt auch das Preisniveau.
Die Quantitätstheorie wurde von John Maynard Keynes[+] und Milton Friedman[+] entwickelt und ist eine wichtige Theorie in der Makroökonomie, die sich mit der Gesamtwirtschaft beschäftigt. Die Quantitätstheorie wird häufig als Erklärung für Inflation[+] und Deflation herangezogen und spielt auch bei der Geldpolitik[+] von Zentralbanken[+] eine wichtige Rolle.
⌂ Erläutere das Ramsey-Modell.
Das Ramsey-Modell[+] ist ein wirtschaftstheoretisches Modell[+], das von dem britischen Ökonomen Frank P. Ramsey entwickelt wurde und das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen in einer Volkswirtschaft analysiert.
Das Ramsey-Modell[+] geht davon aus, dass Verbraucher und Unternehmen rational handeln und ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Präferenzen und Budgets treffen. Verbraucher wählen ihre Konsumgüter so aus, dass sie ihre Präferenzen bestmöglich erfüllen, während Unternehmen ihre Produktionsentscheidungen auf der Grundlage von Gewinnmaximierung treffen.
Das Ramsey-Modell[+] zeigt, wie sich Verbraucher- und Unternehmensentscheidungen auf das Preisniveau und das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft auswirken. Es liefert auch Einsichten in die Auswirkungen von Steuersenkungen und -erhöhungen auf das Wirtschaftswachstum und das Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern.
Das Ramsey-Modell[+] ist ein wichtiges Werkzeug in der mikroökonomischen Analyse und wird häufig in der öffentlichen Finanzierung und der Steuerpolitik eingesetzt. Es ist jedoch auch eine vereinfachte Annahme der wirtschaftlichen Realität und kann daher nur begrenzte Einsichten in komplexe wirtschaftliche Phänomene liefern.
Das Ramsey-Modell[+] geht davon aus, dass Verbraucher und Unternehmen rational handeln und ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Präferenzen und Budgets treffen. Verbraucher wählen ihre Konsumgüter so aus, dass sie ihre Präferenzen bestmöglich erfüllen, während Unternehmen ihre Produktionsentscheidungen auf der Grundlage von Gewinnmaximierung treffen.
Das Ramsey-Modell[+] zeigt, wie sich Verbraucher- und Unternehmensentscheidungen auf das Preisniveau und das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft auswirken. Es liefert auch Einsichten in die Auswirkungen von Steuersenkungen und -erhöhungen auf das Wirtschaftswachstum und das Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern.
Das Ramsey-Modell[+] ist ein wichtiges Werkzeug in der mikroökonomischen Analyse und wird häufig in der öffentlichen Finanzierung und der Steuerpolitik eingesetzt. Es ist jedoch auch eine vereinfachte Annahme der wirtschaftlichen Realität und kann daher nur begrenzte Einsichten in komplexe wirtschaftliche Phänomene liefern.
⌂ Negativzins-Ökonomie und Steueraufkommen
⌂ Welchen Einfluss haben negative Zinsen auf Guthaben und Schulden auf die Höhe des Steueraufkommens?
Negative Zinsen haben einen indirekten Einfluss auf das Steueraufkommen einer Volkswirtschaft. Negative Zinsen sind Zinsen, die unter null liegen und bedeuten, dass Banken[+] oder andere Geldinstitute Geld für die Einlage von Geld bezahlen müssen. Negative Zinsen können die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft beeinflussen, indem sie das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen verändern.
Negative Zinsen können das Steueraufkommen indirekt beeinflussen, indem sie das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen in Bezug auf Sparen und Investieren verändern. Wenn negative Zinsen bestehen, können Verbraucher dazu veranlasst werden, weniger zu sparen und mehr zu konsumieren, was das Wirtschaftswachstum fördern und damit das Steueraufkommen erhöhen kann. Unternehmen könnten in dieser Situation ebenfalls dazu veranlasst werden, mehr zu investieren, was ebenfalls zu einem Wirtschaftswachstum und einem höheren Steueraufkommen beitragen kann.
Negative Zinsen können auch das Steueraufkommen indirekt beeinflussen, indem sie das Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern verändern. Wenn negative Zinsen bestehen, können Unternehmen weniger Gewinne erzielen, was zu einer Senkung der Steuereinnahmen führen kann. Umgekehrt kann eine Senkung der Zinsen das Gewinnpotential von Unternehmen erhöhen und damit das Steueraufkommen erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von negativen Zinsen auf das Steueraufkommen indirekt und komplex sind und von vielen anderen Faktoren abhängen, wie z.B. der wirtschaftlichen Lage einer Volkswirtschaft, der Steuerpolitik und dem Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern.
Negative Zinsen können das Steueraufkommen indirekt beeinflussen, indem sie das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen in Bezug auf Sparen und Investieren verändern. Wenn negative Zinsen bestehen, können Verbraucher dazu veranlasst werden, weniger zu sparen und mehr zu konsumieren, was das Wirtschaftswachstum fördern und damit das Steueraufkommen erhöhen kann. Unternehmen könnten in dieser Situation ebenfalls dazu veranlasst werden, mehr zu investieren, was ebenfalls zu einem Wirtschaftswachstum und einem höheren Steueraufkommen beitragen kann.
Negative Zinsen können auch das Steueraufkommen indirekt beeinflussen, indem sie das Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern verändern. Wenn negative Zinsen bestehen, können Unternehmen weniger Gewinne erzielen, was zu einer Senkung der Steuereinnahmen führen kann. Umgekehrt kann eine Senkung der Zinsen das Gewinnpotential von Unternehmen erhöhen und damit das Steueraufkommen erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von negativen Zinsen auf das Steueraufkommen indirekt und komplex sind und von vielen anderen Faktoren abhängen, wie z.B. der wirtschaftlichen Lage einer Volkswirtschaft, der Steuerpolitik und dem Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern.
⌂ Negativzins-Ökonomie und Unternehmensgewinne
⌂ Wie entwickeln sich die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen, wenn die Zinsen auf Guthaben und bei Krediten negativ sind?
Die Entwicklung der Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen, wenn die Zinsen auf Guthaben und bei Krediten negativ sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann sich unterschiedlich entwickeln.
Eine mögliche Auswirkung von negativen Zinsen auf die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen ist, dass sie das Investitionsverhalten von Unternehmen verändern können. Wenn die Zinsen negativ sind, könnten Unternehmen dazu veranlasst werden, mehr zu investieren, da sie für die Aufbewahrung von Geld bezahlen müssen. Dies könnte zu einer Erhöhung der Nachfrage nach Investitionsgütern und damit zu einem Wirtschaftswachstum und möglicherweise auch zu einer Steigerung der Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen führen.
Eine andere mögliche Auswirkung von negativen Zinsen auf die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen ist, dass sie das Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern verändern können. Wenn die Zinsen negativ sind, könnten Unternehmen weniger Gewinne erzielen, was zu einer Senkung der Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen führen könnte.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen indirekt und komplex sind und von vielen anderen Faktoren abhängen, wie z.B. der wirtschaftlichen Lage einer Volkswirtschaft, der Steuerpolitik und dem Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern.
Eine mögliche Auswirkung von negativen Zinsen auf die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen ist, dass sie das Investitionsverhalten von Unternehmen verändern können. Wenn die Zinsen negativ sind, könnten Unternehmen dazu veranlasst werden, mehr zu investieren, da sie für die Aufbewahrung von Geld bezahlen müssen. Dies könnte zu einer Erhöhung der Nachfrage nach Investitionsgütern und damit zu einem Wirtschaftswachstum und möglicherweise auch zu einer Steigerung der Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen führen.
Eine andere mögliche Auswirkung von negativen Zinsen auf die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen ist, dass sie das Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern verändern können. Wenn die Zinsen negativ sind, könnten Unternehmen weniger Gewinne erzielen, was zu einer Senkung der Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen führen könnte.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen indirekt und komplex sind und von vielen anderen Faktoren abhängen, wie z.B. der wirtschaftlichen Lage einer Volkswirtschaft, der Steuerpolitik und dem Verteilungsverhältnis zwischen Arbeitnehmern[+] und Unternehmern.
⌂ Ordnungspolitik
⌂ Welche Bedeutung haben Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft in der Ordnungspolitik?
Marktwirtschaft[+] und Zentralverwaltungswirtschaft[+] sind zwei verschiedene Wirtschaftssysteme, die unterschiedliche Ansätze für die Regulierung und Steuerung der Wirtschaft haben. In der Ordnungspolitik[+] werden diese Systeme als Instrumente verwendet, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zu beeinflussen und zu gestalten.
Die Marktwirtschaft[+] basiert auf dem Prinzip der freien Preisbildung[+] und der Tätigkeit von privaten Unternehmen und Verbrauchern auf dem Markt. In der Ordnungspolitik[+] wird die Marktwirtschaft[+] als ein Mittel[+] eingesetzt, um die wirtschaftliche Effizienz und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Die Regierung kann in einer Marktwirtschaft[+] jedoch auch eine aktive Rolle spielen, indem sie bestimmte Regeln und Vorschriften aufstellt, um die Wettbewerbsbedingungen zu gestalten und die wirtschaftliche Integration und Stabilität zu fördern.
Die Zentralverwaltungswirtschaft[+] hingegen basiert auf dem Prinzip der staatlichen Lenkung und Planung der Wirtschaft. In der Ordnungspolitik[+] wird die Zentralverwaltungswirtschaft[+] als ein Mittel[+] eingesetzt, um bestimmte wirtschaftliche Ziele, wie z.B. die Erreichung von Vollbeschäftigung, die Verteilung von Einkommen oder die Erreichung von Umwelt- und Sozialziele, zu erreichen. Die Regierung spielt in einer Zentralverwaltungswirtschaft[+] eine sehr aktive Rolle und bestimmt die Preise für Güter und Dienstleistungen, die Produktionsmenge und die Verteilung von Einkommen und Ressourcen.
Es ist wichtig zu beachten, dass keines dieser Wirtschaftssysteme vollständig "gut" oder "schlecht" ist und dass jedes System Vor- und Nachteile hat. Die Wahl des geeigneten Wirtschaftssystems hängt also von den Zielen und Prioritäten einer Regierung und einer Gesellschaft ab. In der Ordnungspolitik[+] werden deshalb häufig Elemente beider Wirtschaftssysteme kombiniert, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zu gestalten und zu fördern. Dies wird als Mischwirtschaft bezeichnet.
Eine Mischwirtschaft kann z.B. Elemente der Marktwirtschaft[+], wie freie Preisbildung[+] und private Unternehmen, mit Elementen der Zentralverwaltungswirtschaft[+], wie staatlicher Planung und Lenkung, kombinieren. Die Mischwirtschaft kann auch verschiedene Graden von Marktwirtschaft[+] und Zentralverwaltungswirtschaft[+] enthalten, abhängig von den Zielen und Prioritäten einer Regierung und einer Gesellschaft.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des geeigneten Wirtschaftssystems für eine Volkswirtschaft nicht einfach ist und dass es keine "einfache Lösung" gibt. Die Wahl des Wirtschaftssystems hängt von vielen Faktoren ab und muss sorgfältig abgewogen werden, um die besten Ergebnisse für die Bevölkerung zu erzielen.
Die Marktwirtschaft[+] basiert auf dem Prinzip der freien Preisbildung[+] und der Tätigkeit von privaten Unternehmen und Verbrauchern auf dem Markt. In der Ordnungspolitik[+] wird die Marktwirtschaft[+] als ein Mittel[+] eingesetzt, um die wirtschaftliche Effizienz und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Die Regierung kann in einer Marktwirtschaft[+] jedoch auch eine aktive Rolle spielen, indem sie bestimmte Regeln und Vorschriften aufstellt, um die Wettbewerbsbedingungen zu gestalten und die wirtschaftliche Integration und Stabilität zu fördern.
Die Zentralverwaltungswirtschaft[+] hingegen basiert auf dem Prinzip der staatlichen Lenkung und Planung der Wirtschaft. In der Ordnungspolitik[+] wird die Zentralverwaltungswirtschaft[+] als ein Mittel[+] eingesetzt, um bestimmte wirtschaftliche Ziele, wie z.B. die Erreichung von Vollbeschäftigung, die Verteilung von Einkommen oder die Erreichung von Umwelt- und Sozialziele, zu erreichen. Die Regierung spielt in einer Zentralverwaltungswirtschaft[+] eine sehr aktive Rolle und bestimmt die Preise für Güter und Dienstleistungen, die Produktionsmenge und die Verteilung von Einkommen und Ressourcen.
Es ist wichtig zu beachten, dass keines dieser Wirtschaftssysteme vollständig "gut" oder "schlecht" ist und dass jedes System Vor- und Nachteile hat. Die Wahl des geeigneten Wirtschaftssystems hängt also von den Zielen und Prioritäten einer Regierung und einer Gesellschaft ab. In der Ordnungspolitik[+] werden deshalb häufig Elemente beider Wirtschaftssysteme kombiniert, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zu gestalten und zu fördern. Dies wird als Mischwirtschaft bezeichnet.
Eine Mischwirtschaft kann z.B. Elemente der Marktwirtschaft[+], wie freie Preisbildung[+] und private Unternehmen, mit Elementen der Zentralverwaltungswirtschaft[+], wie staatlicher Planung und Lenkung, kombinieren. Die Mischwirtschaft kann auch verschiedene Graden von Marktwirtschaft[+] und Zentralverwaltungswirtschaft[+] enthalten, abhängig von den Zielen und Prioritäten einer Regierung und einer Gesellschaft.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des geeigneten Wirtschaftssystems für eine Volkswirtschaft nicht einfach ist und dass es keine "einfache Lösung" gibt. Die Wahl des Wirtschaftssystems hängt von vielen Faktoren ab und muss sorgfältig abgewogen werden, um die besten Ergebnisse für die Bevölkerung zu erzielen.
⌂ Nenne mir Definitionen des Begriffs 'Privatautonomie'?
Der Begriff "Privatautonomie[+]" bezieht sich auf die Freiheit[+] und Selbstbestimmung einer Person in ihren persönlichen Angelegenheiten und Entscheidungen. Es ist die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen und diese auch umzusetzen, ohne dass externe Einflüsse oder Zwänge[+] darauf einwirken.
In der Philosophie und dem Recht[+] wird die Privatautonomie[+] als ein grundlegendes Menschenrecht angesehen, das der Schutz der individuellen Freiheit[+] und Unabhängigkeit dient. Es umfasst die Freiheit[+], persönliche Entscheidungen in Bezug auf die eigene Lebensführung und die persönliche Entwicklung zu treffen, ohne dass diese durch externe Einflüsse oder Zwang[+] beschränkt werden.
Die Privatautonomie[+] umfasst auch das Recht[+], eigene Eigentumsverhältnisse[+] und Verträge zu regeln und das Recht[+] auf privates Eigentum[+] und auf den Schutz der Privatsphäre. In diesem Zusammenhang spielt auch das Recht[+] auf informationelle Selbstbestimmung eine wichtige Rolle, das besagt, dass jeder Mensch selbst entscheiden können sollte, welche persönlichen Informationen er preisgibt und an wen er diese weitergibt.
In der Philosophie und dem Recht[+] wird die Privatautonomie[+] als ein grundlegendes Menschenrecht angesehen, das der Schutz der individuellen Freiheit[+] und Unabhängigkeit dient. Es umfasst die Freiheit[+], persönliche Entscheidungen in Bezug auf die eigene Lebensführung und die persönliche Entwicklung zu treffen, ohne dass diese durch externe Einflüsse oder Zwang[+] beschränkt werden.
Die Privatautonomie[+] umfasst auch das Recht[+], eigene Eigentumsverhältnisse[+] und Verträge zu regeln und das Recht[+] auf privates Eigentum[+] und auf den Schutz der Privatsphäre. In diesem Zusammenhang spielt auch das Recht[+] auf informationelle Selbstbestimmung eine wichtige Rolle, das besagt, dass jeder Mensch selbst entscheiden können sollte, welche persönlichen Informationen er preisgibt und an wen er diese weitergibt.
⌂ Wie lautet die juristische Definition von 'Privatautonomie'?
In der Rechtswissenschaft[+] wird der Begriff "Privatautonomie[+]" oft im Zusammenhang mit dem Vertragsrecht verwendet und bezieht sich auf die Fähigkeit, freiwillig und ohne Zwang[+] einen Vertrag abzuschließen und diesen auch zu erfüllen. Die Privatautonomie[+] bezieht sich also auf die Freiheit[+] der Parteien, ihre Vertragsbeziehung selbst zu gestalten und zu regeln.
Im deutschen Recht[+] findet sich die Privatautonomie[+] insbesondere im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) wieder, in dem sie als Grundprinzip des Vertragsrechts ausdrücklich anerkannt wird. Demnach haben die Vertragsparteien das Recht[+], freiwillig und ohne Zwang[+] einen Vertrag abzuschließen und diesen auch zu erfüllen. Die Privatautonomie[+] bezieht sich somit auf die Freiheit[+] der Parteien, ihre Vertragsbeziehung selbst zu gestalten und zu regeln.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Privatautonomie[+] immer auch gewisse Grenzen hat, die sich aus gesetzlichen Vorschriften oder aus grundlegenden Rechtsprinzipien[+] ergeben können. So darf beispielsweise ein Vertrag nicht gegen die guten Sitten verstoßen oder ein Rechtsgut[+] schädigen, das durch das Gesetz besonders geschützt wird.
Im deutschen Recht[+] findet sich die Privatautonomie[+] insbesondere im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) wieder, in dem sie als Grundprinzip des Vertragsrechts ausdrücklich anerkannt wird. Demnach haben die Vertragsparteien das Recht[+], freiwillig und ohne Zwang[+] einen Vertrag abzuschließen und diesen auch zu erfüllen. Die Privatautonomie[+] bezieht sich somit auf die Freiheit[+] der Parteien, ihre Vertragsbeziehung selbst zu gestalten und zu regeln.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Privatautonomie[+] immer auch gewisse Grenzen hat, die sich aus gesetzlichen Vorschriften oder aus grundlegenden Rechtsprinzipien[+] ergeben können. So darf beispielsweise ein Vertrag nicht gegen die guten Sitten verstoßen oder ein Rechtsgut[+] schädigen, das durch das Gesetz besonders geschützt wird.
⌂ Welche Bedeutung hat Privatautonomie in der Ordnungspolitik?
In der Ordnungspolitik[+] hat Privatautonomie[+] die Freiheit[+] und Unabhängigkeit von Individuen und Unternehmen, ihre eigenen Entscheidungen in wirtschaftlichen Angelegenheiten zu treffen und ihre eigenen Ziele und Interessen zu verfolgen.
Privatautonomie[+] ist ein wichtiger Grundsatz in der Marktwirtschaft[+], in der private Unternehmen und Verbraucher die wirtschaftlichen Entscheidungen treffen und die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmen. Die Privatautonomie[+] trägt dazu bei, dass Unternehmen Innovationen und neue Ideen entwickeln und dass Verbraucher ihre Präferenzen und Bedürfnisse auf dem Markt ausdrücken können.
In der Ordnungspolitik[+] wird die Privatautonomie[+] auch als ein Mittel[+] eingesetzt, um die wirtschaftliche Effizienz und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Sie kann jedoch auch einige Herausforderungen mit sich bringen, wie z.B. die Verteilung von Einkommen und Vermögen oder die wirtschaftliche Integration und Stabilität.
Es ist wichtig zu beachten, dass Privatautonomie[+] nicht das einzige Ziel in der Ordnungspolitik[+] ist und dass sie auch mit anderen Zielen, wie z.B. sozialer Gerechtigkeit oder Umweltschutz, in Einklang gebracht werden muss. Die Privatautonomie[+] muss daher sorgfältig abgewogen werden, um die besten Ergebnisse für die Bevölkerung zu erzielen.
Privatautonomie[+] ist ein wichtiger Grundsatz in der Marktwirtschaft[+], in der private Unternehmen und Verbraucher die wirtschaftlichen Entscheidungen treffen und die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmen. Die Privatautonomie[+] trägt dazu bei, dass Unternehmen Innovationen und neue Ideen entwickeln und dass Verbraucher ihre Präferenzen und Bedürfnisse auf dem Markt ausdrücken können.
In der Ordnungspolitik[+] wird die Privatautonomie[+] auch als ein Mittel[+] eingesetzt, um die wirtschaftliche Effizienz und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Sie kann jedoch auch einige Herausforderungen mit sich bringen, wie z.B. die Verteilung von Einkommen und Vermögen oder die wirtschaftliche Integration und Stabilität.
Es ist wichtig zu beachten, dass Privatautonomie[+] nicht das einzige Ziel in der Ordnungspolitik[+] ist und dass sie auch mit anderen Zielen, wie z.B. sozialer Gerechtigkeit oder Umweltschutz, in Einklang gebracht werden muss. Die Privatautonomie[+] muss daher sorgfältig abgewogen werden, um die besten Ergebnisse für die Bevölkerung zu erzielen.
⌂ Liberalismus und Libertarismus
⌂ Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Liberalismus und Libertarismus?
Liberalismus[+] und Libertarismus[+] sind zwei politische Ideologien, die sich auf individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] konzentrieren und die eine begrenzte Rolle von Regierungen in wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten vertreten. Sie haben jedoch auch einige wichtige Unterschiede.
Liberalismus[+] ist eine politische Ideologie, die auf individuelle Freiheit[+], Eigentum[+] und das Recht[+] auf freie Meinungsäußerung abzielt und die Tätigkeit von Regierungen begrenzt. Der Liberalismus[+] betont auch die Bedeutung von Marktwirtschaft[+] und Wettbewerb und sieht private Unternehmen und Verbraucher als treibende Kräfte hinter wirtschaftlicher Entwicklung und Wachstum[+].
Libertarismus[+] ist eine politische Ideologie, die sich noch stärker auf individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] konzentriert und die Rolle von Regierungen noch stärker beschränkt. Der Libertarismus[+] betont die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Individuen und sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+].
Ein wichtiger Unterschied zwischen Liberalismus[+] und Libertarismus[+] ist also die Haltung gegenüber der Rolle von Regierungen. Der Liberalismus[+] sieht eine begrenzte Rolle von Regierungen als notwendig an, um die individuellen Freiheiten[+] und das Eigentum[+] von Bürgern zu schützen und die wirtschaftliche Entwicklung und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Der Libertarismus[+] hingegen sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzt sich für eine noch stärkere Beschränkung ihrer Rolle ein.
Trotz dieser Unterschiede teilen beide Ideologien jedoch die Bedeutung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzen sich für begrenzte Regierungen ein. Sie können daher als zwei verschiedene Ansätze zur Förderung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] betrachtet werden.
Liberalismus[+] ist eine politische Ideologie, die auf individuelle Freiheit[+], Eigentum[+] und das Recht[+] auf freie Meinungsäußerung abzielt und die Tätigkeit von Regierungen begrenzt. Der Liberalismus[+] betont auch die Bedeutung von Marktwirtschaft[+] und Wettbewerb und sieht private Unternehmen und Verbraucher als treibende Kräfte hinter wirtschaftlicher Entwicklung und Wachstum[+].
Libertarismus[+] ist eine politische Ideologie, die sich noch stärker auf individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] konzentriert und die Rolle von Regierungen noch stärker beschränkt. Der Libertarismus[+] betont die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Individuen und sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+].
Ein wichtiger Unterschied zwischen Liberalismus[+] und Libertarismus[+] ist also die Haltung gegenüber der Rolle von Regierungen. Der Liberalismus[+] sieht eine begrenzte Rolle von Regierungen als notwendig an, um die individuellen Freiheiten[+] und das Eigentum[+] von Bürgern zu schützen und die wirtschaftliche Entwicklung und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Der Libertarismus[+] hingegen sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzt sich für eine noch stärkere Beschränkung ihrer Rolle ein.
Trotz dieser Unterschiede teilen beide Ideologien jedoch die Bedeutung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzen sich für begrenzte Regierungen ein. Sie können daher als zwei verschiedene Ansätze zur Förderung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] betrachtet werden.
⌂ Liberalismus und Libertarismus sind zwei politische Ideologien, die sich auf individuelle Freiheit und Eigentum konzentrieren und die eine begrenzte Rolle von Regierungen in wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten vertreten. Sie haben jedoch auch einige wichtige Unterschiede.
Liberalismus[+] ist eine politische Ideologie, die auf individuelle Freiheit[+], Eigentum[+] und das Recht[+] auf freie Meinungsäußerung abzielt und die Tätigkeit von Regierungen begrenzt. Der Liberalismus[+] betont auch die Bedeutung von Marktwirtschaft[+] und Wettbewerb und sieht private Unternehmen und Verbraucher als treibende Kräfte hinter wirtschaftlicher Entwicklung und Wachstum[+].
Libertarismus[+] ist eine politische Ideologie, die sich noch stärker auf individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] konzentriert und die Rolle von Regierungen noch stärker beschränkt. Der Libertarismus[+] betont die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Individuen und sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+].
Ein wichtiger Unterschied zwischen Liberalismus[+] und Libertarismus[+] ist also die Haltung gegenüber der Rolle von Regierungen. Der Liberalismus[+] sieht eine begrenzte Rolle von Regierungen als notwendig an, um die individuellen Freiheiten[+] und das Eigentum[+] von Bürgern zu schützen und die wirtschaftliche Entwicklung und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Der Libertarismus[+] hingegen sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzt sich für eine noch stärkere Beschränkung ihrer Rolle ein.
Trotz dieser Unterschiede teilen beide Ideologien jedoch die Bedeutung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzen sich für begrenzte Regierungen ein. Sie können daher als zwei verschiedene Ansätze zur Förderung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] betrachtet werden.
Libertarismus[+] ist eine politische Ideologie, die sich noch stärker auf individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] konzentriert und die Rolle von Regierungen noch stärker beschränkt. Der Libertarismus[+] betont die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Individuen und sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+].
Ein wichtiger Unterschied zwischen Liberalismus[+] und Libertarismus[+] ist also die Haltung gegenüber der Rolle von Regierungen. Der Liberalismus[+] sieht eine begrenzte Rolle von Regierungen als notwendig an, um die individuellen Freiheiten[+] und das Eigentum[+] von Bürgern zu schützen und die wirtschaftliche Entwicklung und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Der Libertarismus[+] hingegen sieht Regierungen als potentielle Bedrohung für individuelle Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzt sich für eine noch stärkere Beschränkung ihrer Rolle ein.
Trotz dieser Unterschiede teilen beide Ideologien jedoch die Bedeutung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] und setzen sich für begrenzte Regierungen ein. Sie können daher als zwei verschiedene Ansätze zur Förderung von individueller Freiheit[+] und Eigentum[+] betrachtet werden.
⌂ Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern
⌂ Wie wirkt sich das Vorzeichen der Zinsen auf das Verhältnis der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern aus?
Das Vorzeichen der Zinsen, also ob sie positiv oder negativ sind, kann Auswirkungen auf das Verhältnis von Gläubigern und Schuldnern haben.
Wenn die Zinsen positiv sind, bedeutet dies, dass Gläubiger für das Ausleihen von Geld Zinsen erhalten. In diesem Fall haben Gläubiger einen Vorteil gegenüber Schuldnern, da sie für das Ausleihen von Geld bezahlt werden. Dies kann dazu führen, dass Schuldner höhere Zinsen zahlen müssen, um Geld zu leihen, was ihre Privatautonomie[+] einschränken kann.
Wenn die Zinsen negativ sind, bedeutet dies, dass Gläubiger für das Ausleihen von Geld bezahlen müssen. In diesem Fall haben Schuldner einen Vorteil gegenüber Gläubigern, da sie für das Ausleihen von Geld bezahlt werden. Dies kann dazu führen, dass Gläubiger weniger bereit sind, Geld zu leihen, was das Verhältnis von Gläubigern und Schuldnern verändern kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorzeichen der Zinsen nicht das einzige Faktor ist, der das Verhältnis von Gläubigern und Schuldnern beeinflusst. Andere Faktoren, wie die wirtschaftliche Stabilität, die Verfügbarkeit von Krediten und die Kreditwürdigkeit von Schuldnern, können ebenfalls eine Rolle spielen.
Wenn die Zinsen positiv sind, bedeutet dies, dass Gläubiger für das Ausleihen von Geld Zinsen erhalten. In diesem Fall haben Gläubiger einen Vorteil gegenüber Schuldnern, da sie für das Ausleihen von Geld bezahlt werden. Dies kann dazu führen, dass Schuldner höhere Zinsen zahlen müssen, um Geld zu leihen, was ihre Privatautonomie[+] einschränken kann.
Wenn die Zinsen negativ sind, bedeutet dies, dass Gläubiger für das Ausleihen von Geld bezahlen müssen. In diesem Fall haben Schuldner einen Vorteil gegenüber Gläubigern, da sie für das Ausleihen von Geld bezahlt werden. Dies kann dazu führen, dass Gläubiger weniger bereit sind, Geld zu leihen, was das Verhältnis von Gläubigern und Schuldnern verändern kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorzeichen der Zinsen nicht das einzige Faktor ist, der das Verhältnis von Gläubigern und Schuldnern beeinflusst. Andere Faktoren, wie die wirtschaftliche Stabilität, die Verfügbarkeit von Krediten und die Kreditwürdigkeit von Schuldnern, können ebenfalls eine Rolle spielen.
⌂ Ist ein anti-kapitalistisches System verträglich mit dem Liberalismus?
Der Liberalismus[+] ist eine politische Philosophie, die sich für individuelle Freiheit[+], begrenzte Regierungsmacht und den Schutz von Eigentum[+] einsetzt. Anti-Kapitalismus[+] ist eine Ideologie, die sich gegen das Kapitalismus[+]-System und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft wendet und möglicherweise alternative wirtschaftliche Systeme vorschlägt.
Es ist möglich, dass ein anti-kapitalistisches System und der Liberalismus[+] in mancher Hinsicht miteinander vereinbar sind, da beide Ideologien auf individuellen Freiheiten[+] und begrenzter Regierungsmacht basieren. Allerdings gibt es auch wesentliche Unterschiede zwischen diesen Ideologien. Der Liberalismus[+] setzt sich für den Schutz von Eigentum[+] ein, während der Anti-Kapitalismus[+] möglicherweise dafür eintritt, dass Eigentum[+] umverteilt wird oder dass die Regierung eine größere Rolle bei der Regulierung von Eigentum[+] spielt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Beziehung zwischen anti-kapitalistischen Systemen und Liberalismus[+] komplex ist und dass es innerhalb jeder dieser Ideologien auch verschiedene Ansichten und Meinungen gibt. Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, ob ein anti-kapitalistisches System mit dem Liberalismus[+] verträglich ist oder nicht. Es hängt von den spezifischen Ideen und Prinzipien ab, die innerhalb eines bestimmten anti-kapitalistischen Systems oder Liberalismus[+] vertreten werden.
Es ist möglich, dass ein anti-kapitalistisches System und der Liberalismus[+] in mancher Hinsicht miteinander vereinbar sind, da beide Ideologien auf individuellen Freiheiten[+] und begrenzter Regierungsmacht basieren. Allerdings gibt es auch wesentliche Unterschiede zwischen diesen Ideologien. Der Liberalismus[+] setzt sich für den Schutz von Eigentum[+] ein, während der Anti-Kapitalismus[+] möglicherweise dafür eintritt, dass Eigentum[+] umverteilt wird oder dass die Regierung eine größere Rolle bei der Regulierung von Eigentum[+] spielt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Beziehung zwischen anti-kapitalistischen Systemen und Liberalismus[+] komplex ist und dass es innerhalb jeder dieser Ideologien auch verschiedene Ansichten und Meinungen gibt. Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, ob ein anti-kapitalistisches System mit dem Liberalismus[+] verträglich ist oder nicht. Es hängt von den spezifischen Ideen und Prinzipien ab, die innerhalb eines bestimmten anti-kapitalistischen Systems oder Liberalismus[+] vertreten werden.
Ende der Bezahlwand
Vielen Dank dafür, dass Sie den Artikel bewerten möchten. Es dauert nicht lange.
⌂ Querverweise auf '2. Interview mit ChatGPT'
- Aktuelles (Blog)
- Chronik-Einträge am 22.12.2022
- Leihvertragliche Umverteilung durch Verkauf von Verfügungsrechten gegen Zins; Der Zins des realen Leihkapitals; Umverteilungskern; Preisbildung beim Zins auf Leihkapital; Quellen und Senken des Angebots und der Nachfrage von nicht-geldartigem Leihkapital; Intermediäre der Finanz- und Leihwirtschaft; Intermediäre, Verwalter und andere Vasallen; Kopplungsbereich der Geldzinsen im System der Verträge
Tim Deutschmann
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