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19. Januar 2021

Materialwirtschaft und globale Lieferketten

Das folgende Video stellt den Lebenszyklus der toten, künstlich belebten Sachen, die der Kapitalismus[+] (das System positiver Zinsen[+]) gebiert und unsere Müllproblematik dar!

Link zu www.oekosozialismus.net.

Zu den soziologisch hoch-interessanten Anteilen zähle ich das Aufdecken der globalen Lieferketten. Wir erkennen, dass wir alle auf der ganzen Welt verteilte Leibeigene und Sklaven haben, die für unsere Konsummöglichkeiten Belastungen ihres Lebens hinnehmen müssen. Zudem wird motiviert, dass unser Selbstwertgefühl an unserem Konsumvermögen hängt, also der Größe unseres individuellen Budgets. Wenn man dann also fragt, warum wir soviel Müll kaufen, dann lautet die Frage: Warum fühlen wir uns abgewertet? Auch hierbei ist die Antwort Zinsmechanismus[+], denn (1.) der Zins[+] wertet die Arbeit[+] gegenüber dem Kapital ab, belastet sie mit Zinsschulden[+] und (2.) unser Selbstwert hängt primär daran, welcher Lohn uns für das, was wir geben, zugeteilt wird, und (3.) dieser Lohn bestimmt das Maß unserer Konsummöglichkeiten. Hier ist erläutert, wie das mit Existenzängsten zusammenhängt: Eintrag vom 17.11.2019.

Meine Antwort darauf ist hier:

Querverweise auf 'Materialwirtschaft und globale Lieferketten'

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