⌂ Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
Warum überwindet man nicht einfach die Spaltung, indem man sie zulässt?
Aus einem Konflikt, der diskursiv überbrückt wird,
bei dem also kommuniziert wird, kann bei negativem Zins[+]
ein gesundes Pflänzchen wachsen[+]!
Denkbar ist auch anteiliges Zulassen von Abspaltung
von regulärer Erwerbs- und Einkommensbindung. Wem es zu viel Arbeit[+] ist,
der arbeitet eben weniger, der Staat zahlt es und setzt sich dann als Schuldner
(man denke auch über „als Gläubiger” nach, im dem Sinn,
dass der Staat dem Bürger glaubt, ihm quasi „Kredit“ gibt; zurückgezahlt
würde mit der Wiederreichung einer regulären Einkommensbindung)
bei Tarifverhandlungen oder in der Marktpolitik für höhere Löhne/Preise ein.
Der Staat dient nämlich nicht der Vermehrung des Geldes der Bürger,
sondern der Verbesserung ihrer künftigen Möglichkeiten[+] (möglichen Zukünfte)!
Weniger arbeiten für gleiches Geld, der Staat ermöglichte das künftige Auffüllen der Lücke.
Monetäre Kontingenz vergrößern für die Unzufriedenen!
Dies wird sicher die grundsätzliche Befürwortung des Systems fördern
und es wird Denk- und Relaxationsfreiräume eröffnen.
Wir dürfen es uns leisten!
⌂ Querverweise auf 'Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!'
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