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8. Januar 2018

Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch

Das Fundament Sei wahr und wirf ihn weit zurück
Den Schleier über Deinem Blick
Und sieh Dich wie einen Andren an
Und benenn es alles was du getan!
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert
Das mitten durch die Seele fährt.
Der Zauber weicht, es flieht der Schein,
Die Luftgebäude stürzen ein
Und wenn der Staub verronnen ist,
So nimm Dich selber, wie Du bist.
Und baue wieder und bau zu End
Auf dieses bescheidene Fundament.
Soziologische Theorien darüber, was Kapitalismus[+] mit den Menschen macht, gibt es zuhauf. „Der Zins[+] ist ein Werkzeug zur Menschenviehhaltung.“ ist ein seit tausenden Jahren gültiger Satz, doch ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass der vom Eigentümer[+] des Leihkapitals durch den Zins[+] auf den Leihnehmer und das dahintergeschaltete soziale Netzwerk ausgeübte Sachzwang weit über die einfache Viehhaltung und das Erzwingen von Rationalisierungen oder Arbeit[+] hinaus geht.

Ich möchte hier einige Gedanken, die mir immer wieder durch logisches Nachdenken gekommen sind, um die sich aber auch viele Verschwörungstheorien[+] ranken, in einem Satz zusammenfassen, der ein hochgradig ekel- und schambesetztes, wirklich erschütterndes Thema anspricht, vor dem sich aber letztlich niemand drücken kann, weil es um unsere Zukunft geht, wenn wir uns als eine Menschheit betrachten und wenn wir „die Sache mit der Verantwortung für unsere Mitmenschen“ ernst nehmen. Es ist etwas, das in vielfältigen Formen auf der ganzen Welt geschieht und das nicht tot zu bekommen scheint, egal wie verzweifelt man innerhalb des Systems dagegen ankämpft.

Der Satz, dessen Wahrheit ich hier nahelegen will, lautet:

Zinsnahme[+] vom Lebendigen (Kapitalismus[+]) ist systematische Form und Ursache[+] des Kindesmissbrauchs.
Die These ist, dass der Kindesmissbrauch eine Wirkung des Kapitalismus[+] ist und deswegen auch nicht innerhalb des Kapitalismus[+] bekämpft werden kann. Will man den Kindesmissbrauch wirksam bekämpfen, dann muss man die Zinsen negativ machen, also den Kapitalismus[+] sein lassen.

Die Analyse hat natürlich zwei Seiten, da es um etwas geht, das sich zwischen zwei Menschen abspielt. Zum Einen muss gefragt werden, warum ein Erwachsener[+] die Grenze der Unschuld überschreitet und zum Anderen, wie es dazu kommt, dass ein Kind in eine solche Situation gerät.

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