⌂ Arten des Kapitals
⌂ Arten von Eigentum und Besitz: Materielles Kapital und Geldkapital
Es kann zwischen zwei grundsätzlichen Arten von Kapital unterschieden werden: neben dem materiellem Kapital $\mathbf{K}_0$, Aktien und Derivaten $\mathbf{K}_1$, gibt es einzelnen Personen zuordenbares Geld $K_2$ und $K_3$. Insgesamt können Eigentum[+] und Besitz[+] an Kapital durch zeitabhängige Kapitalvektoren $$ \vec{K}(t)=(\mathbf{K}_0,\mathbf{K}_1,K_2,K_3)^T(t) $$ dargestellt werden. Die Kapitalsymbole $\mathbf{K}_0$ und $\mathbf{K}_1$ stehen für Mengen. $\mathbf{K}_0$ ist die Menge aller materiellen Kapitalgüter $$ \mathbf{K}_0=\{N_1,N_2,\ldots,N_n\} $$ und $\mathbf{K}_1$ ist z.B. das Aktien-Portfolio welches sich ebenfalls als Menge angeben lässt.
Die zeitliche Entwicklung des Werts der Kapitalgüter hängt vom Zins[+]-Niveau und vom Zustand und der Phase der Gesamtwirtschaft ab.
⌂ Wertfunktion und Zins
In Bezug auf die zeitliche Entwicklung des Werts eines Gutes ist der Zins[+] $z$ definiert durch ein Wertverhältnis: $$ z\stackrel{t_2\gt t_1}{=}\frac{1}{t_2-t_1}\cdot\log\left(\frac{W(G,t_2)}{W(G,t_1)}\right)=\frac{\log(W(G,t_2))-\log(W(G,t_1))}{t_2-t_1}, $$ wobei $W$ die sogenannte Wertfunktion ist, dessen Betrag sich erst in einer speziellen Beziehung bildet, der Marktbeziehung. $G$ ist das eigene Gut, $t_1$ und $t_2$ sind aufeinander folgende Zeitpunkte[+]. $W(G,t)$ misst also den Wert des Guts $G$ zum Zeitpunkt[+] $t$.
⌂ Materielles Kapital
Bei gleichbleibenden Wertvorstellungen hat materielles Kapital durch
seinen Gebrauch und dadurch, dass es der Umwelt ausgesetzt ist natürlicherweise einen negativen Zins[+].
Um den Zerfall eines materiellen Kapitalguts mathematisch zu modellieren kann man eine Exponenzial-Funktion mit negativem Exponenten verwenden. Die Zeit[+]-Entwicklung des Werts des materiellen Werts des Kapitalguts ist dann: $$ W(G,t)=W(G,t_0)\cdot \exp(-\lambda\cdot(t-t_0)). $$ Der Wertverlust ist also entsprechend $$ \Delta W(G,t)=W(G,t_0)\cdot (1-\exp(-\lambda\cdot(t-t_0)))\stackrel{\lambda\cdot(t-t_0)\ll 1}{\approx} W(G,t_0)\cdot\lambda\cdot(t-t_0), $$ den es letztendlich durch Arbeit[+] und entsprechendes Ausbesserung-Material auszugleichen gilt.
Im Kapitalismus[+] kann der monetäre Aufwand zum Wert-Erhalt der materiellen Güter systematisch einfach dadurch aufgebracht werden, dass eine dem Wert des Kapitalguts entsprechende Geldmenge[+] $N(G_0)$ mit einem der Zerfallsrate $\lambda$ entsprechenden Zins[+] $z_s$ gespart wird. Es muss also gelten: $$ W(G,t_0)\cdot\lambda=N(G_0)\cdot z_s. $$ Hinterlegt man also für jedes materiellen Kapitalgut eine entsprechende Geldmenge[+] bei der Bank[+], kümmern sich andere, nämlich im übertragenden Sinne das Netzwerk des Kreditnehmers, um den Werterhalt des Kapitalguts. Der positive Zins[+] beim Verleih physischen[+] Kapitals bietet also die Möglichkeit[+], das Wirken des fundamentalsten aller Naturgesetze[+] aufzuhalten, die Zeit[+] für das Kapitalgut quasi „anzuhalten“ und sogar rückwärts laufen zu lassen.
Man könnte denken, dass beim natürlichen Zins[+] ein Unterschied bestünde zwischen lebendigem, materiellem Kapital, wie zum Beispiel Pflanzen oder Saatgut sowie zum Beispiel eine Herde von „Nutz“tieren und totem materiellem Kapital, wie zum Beispiel ein Haus, weil sich ja der Wert von lebendigen Dingen von Natur aus von alleine vermehren würde. Dies ist jedoch falsch, denn es gibt kein Lebewesen, dass unabhängig von seiner Umgebung und ohne einen Austausch mit dieser Umgebung existieren kann.
Eine Steigerung des Wertes geschieht bei einem lebendigen Eigentum[+] immer durch einen Massenaustausch mit der Umgebung, wobei das Lebewesen insgesamt von seiner Umgebung genommen haben muss, wenn es über einen längeren Zeitpunkt[+] betrachtet gewachsen[+] ist. Die Goldene Regel, interpretiert als eine allgemeinere, höhere Form der Energie- und Massenerhaltung, diktiert auch hier, dass die Wertsteigerung (also ein positiver Zins[+]) eines lebendigen Organismus' immer auf Kosten der Umwelt geschieht.
Es besteht also bei materiellem Kapital bezüglich des (natürlicherweise negativen) Zinses[+] kein Unterschied zwischen lebendigem und totem materiellen Kapital.
Es werden Gebrauchs- oder Nutzgüter unterschieden von Verbrauchsgütern. Verbrauchsgüter sind im Allgemeinen Eigentum[+] und Gebrauchsgüter können sowohl Eigentum[+] als auch in Besitz[+] sein.
Zum im Kapitalismus[+] zentralen materiellem Kapital (M.K.) gehören tote Dinge wie Häuser und andere Immobilien, Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge, Instrumente, usw. aber zum Beispiel auch Kunst- und Nutzgegenstände wie Möbel, Haushalts-, Unterhaltungsgeräte oder auch so etwa Skuriles wie Käse[1].
Grundsätzlich kann man das M.K. in aktives und passives M.K. unterteilen, wobei aktives M.K. als Produktionsmittel dient und passives M.K. für gewöhnlich als eine Form der Wertanlage die den Verbrauch einschließt .
Das Symbol für materielles Kapital ist $K_0$. Mit der Wertfunktion $W(G)$ lässt sich der Zeitwert von allen materiellen Gegenständen und Sachen des privaten Eigentums[+] und/oder Besitzes[+]: $$ W(K_0)=\sum\limits_i W(N_i)=\sum\limits_i p_i\cdot N_i, $$ wobei $p_i$ der Zeitwert bzw. Marktpreis des $i$ten eigenen Guts ist.
⌂ Materieller und immaterieller Wert
Durch den Gebrauch und aufgrund der natürlicher Prozesse haben materielle Gegenstände einen permanenten Wertverlust, der sich als negativer Zins[+] beschreiben lässt. Messbar ist dieser Wertverlust nicht unbedingt am Zeitwert[+], sondern an den Kosten zur Erhaltung des Zeitwerts[+] (Wiederherstellungs- oder Instandhaltungskosten). Die Frage, welcher Wert einem langsam zerfallenden materiellen Gut bei der Ermittlung des Zeitwerts[+] zugeschrieben wird, ist hochkomplex, da manche alternde materielle Gegenstände für sich betrachtet einen steigenden immateriellen, z.B. historischen Wert haben.
Es liegt daher nahe, den Wert eines materiellen Guts $N$ in einen materiellen und einen immateriellen Zeitwert zu unterteilen: $$ W(N)=W_\text{mat}(N)+W_\text{immat}(N) $$
⌂ Abschreibungen und negativer Zins
Der (natürliche) Zins[+] auf den materiellen Anteil des Werts eines Guts ist negativ, wenn der Wert der zu seiner Herstellung benötigten Arbeit[+] und der Herstellungsmaterialien gleich bleibt. Der natürliche Zins[+] heißt auch Degradierungszins $\delta_d$, der nutzungsbedingte Zins[+] heißt Abnutzungszins $\delta_n$: $$ W_\text{mat}(N,t)=\exp(-(\delta_d+\delta_n)\cdot t)\cdot W_\text{mat}(N,0) $$
Der immaterielle Wert bemisst sich im Wert der Funktion des Gutes. Dass der materielle Wert eines materiellen Guts mit der Zeit[+] degradiert, ergibt sich letztendlich aus den Hauptsätzen der Thermodynamik. Im besten Fall ist der Wert gleichbleibend (0% Zins[+]). Insbesondere wenn man an Produktionskapital denkt, welches ein Mittel[+] zum Zweck[+] der Herstellung anderer materieller Güter darstellt, stellt man fest, dass zwischen der Nutzleistung und dem Abnutzungszins in etwa ein linearer Zusammenhang besteht, der jedoch stark nicht-linear sein kann.
Als Beispiel für einen nicht-linearen Zusammenhang sei ein kleines relativ günstiges Bauteil einer Maschine erwähnt welches sich nur langsam abnutzt. Wenn dieses Bauteil einen Abnutzunggrad erreicht, der zu seiner Zerstörung und mehr noch, zur Zerstörung der gesamten Maschine führt, ist der Zusammenhang zwischen Nutzleistung der gesamten Maschine und Degradierungszins nicht-linear.
Beispiele für lineare materielle Abnutzungszinsen finden sich in den konstanten Instandhaltungs- und Wartungskosten für materielle Güter. In regelmäßigen Abständen müssen am materiellen Gut Wert-erhaltende Aufwendungen vorgenommen werden.
Zusammenfassend kann man in Bezug auf alles materielle Kapital folgendes sagen:
⌂ Aktien und Unternehmensbeteiligungen
Wie im Abschnitt der Quantitätstheorie über Erwerbsklassen gezeigt, lassen sich Unternehmungen in 64 Klassen aufteilen.
Ist aus Sicht des Unternehmens eine Wachstumsphase[+] zu erwarten, für das es Kapital benötigt, kann es sich dieses Kapital in Form eines Kredites oder aber auch durch den Verkauf von Anteilen am Unternehmen (Aktien) erwerben.
Ein fest-verzinsliches Darlehen (Kredit) kann in seiner Höhe aufrecht erhalten werden ohne getilgt zu werden. Für die bestehende (Rest-)Schuld werden feste Zinsen[+] fällig. Der Kreditnehmer hält das fremde Kapital und zahlt dafür Zinsen[+]. Beim Verkauf einer Aktie am Primärmarkt[+] nimmt ein Unternehmer auch Kapital auf, jedoch tilgt er nicht und auch ist der Zins[+] Gewinn-abhängig also variabel. Der Zins[+] von Aktien heisst Dividende[+]. Aktien haben also einen variierenden Zins[+], der sowohl positiv als auch negativ sein kann. Das so aufgenommene Kapital wird gesellschaftlicher Teil des Eigenkapitals.
Bezüglich des Risikos der Anlage von Geld gibt es also zwei unterschiedliche Formen von Unternehmensbeteiligungen. Relativ sichere Beteiligungen an Unternehmen haben festen Zins[+] (Kredit) und riskantere Beteiligungen (Aktien) haben eine variable Dividende[+].
Rechtlich[+] betrachtet sind Aktien jedoch keine Darlehen[2] weil die Kapitalgeber Gesellschafter werden und es sich somit um eigenes Kapital des Unternehmens handelt. Genau das spiegelt auch den Unterschied zwischen Aktie und Darlehen wieder. Eine Aktie ist im Gegensatz zu einem Kredit aus der Sicht des Anlegers keine Forderung an den Leihnehmer.
Es werden Stammaktien und Vorzugsaktien voneinander unterschieden. Der Vorteil einer Stammaktie gegenüber der Anlage in der Form eines Kredits ist das Mitspracherecht, das sich der Aktionär mit einer Aktie erwirbt.
Ein Unternehmer, der einen Kredit aufnimmt, hat bezüglich des Anlegers, dem Gläubiger, eine größere Freiheit[+] beim Umgang mit dem Fremdkapital, zahlt jedoch festen Zins[+]. Vergibt das Unternehmen Stammaktien, muss es sich von seinen Akionären in die Gestaltung des Unternehmens hineinreden lassen, ist jedoch nicht Zins[+]-pflichtig. Ein Kompromiss zwischen Darlehen und Stammaktie ist eine Vorzugsaktie, die keine Mitspracherecht einräumt, jedoch eine höhere Dividende[+] garantiert.
⌂ Primär- und Sekundärmarkt
[...]
⌂ Dividenden-Höhe
Die Dividendenhöhe[+] richtet sich nach dem Gewinn des Unternehmens. Die Dividende[+] wird auf die Gesellschafter gemäß dem jeweilgen Anteil am Grundkapital ausgezahlt. Die Dividendenrendite[+] (quasi der Zins[+]) richtet sich nach der Dividende[+] pro Aktie und dem Kaufpreis und ist deswegen für jeden Aktionär und jede Aktie individuell.
⌂ Geld und Geldmengenaggregate
Geld hat festen oder variablen Zins[+] der sowohl positiv als auch negativ sein kann. Im Kapitalismus[+] der feste nominale Zins[+] grundsätzlich positiv. Der Unterschied zwischen materiellem Kapital und Geldkapital ist also sein Zins[+]. Der materielle Wert von Kapital kann von Natur aus keinen positiven Zins[+] haben, da dies der Massen- und Energieerhaltung widersprechen würde.
In der Quantitätstheorie der Volkswirtschaftslehre[+] werden zur Beschreibung der Geldmenge die Symbole $M_0$, $M_1$, $M_2$ und $M_3$ herangezogen. Hier wird zunächst die Definition der EZB[+] angegeben: (Zitat aus wikipedia)
- $M_0$: Banknoten[+] und Münzen, die sich im Umlauf außerhalb des Bankensystems[+] (bei Nicht-Banken[+]) befinden (also ohne Kassenbestände der Geschäftsbanken[+], aber mit Banknotenumlauf[+] im Ausland) plus dem Zentralbankgeldbestand[+] der Kreditinstitute.
- $M_1$: $M_0$ (Bargeldumlauf) plus Sichteinlagen der Nichtbanken.
- $M_2$: $M_1$ plus Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu zwei Jahren und Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bis zu drei Monaten;
- $M_3$: $M_2$ plus Anteile an Geldmarktfonds, Repoverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen[+] mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren.
⌂ Referenzen / Einzelnachweise
- [1] http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/501709/Kreditabsicherung_Der-ParmesanKaese-im-BankTresor
- [2] https://www.mittelstandswiki.de/wissen/Aktionäre_in_der_Insolvenz
⌂ Querverweise auf 'Arten des Kapitals'
- Grundlegendes; Aktuelle Beiträge / Chronik; Seitenteile
- William N. Goetzmann zu Aristoteles, den Scholastikern und den italienischen Grundlagen des heutigen Kapitalismus; Das Geld als künstliche Lebensform; Diebstahl von Zeit und eine verallgemeinerte Definition des Arbeitsbegriffs; Moderne Leibeigenschaft; Der Justinianische Codex für Kredite und die Textstelle Lukas 6:35 in der Vulgata; Wie man die Wirkungen von Negativzinsen aus den Wirkungen positiver Zinsen ableitet
- Nachträge aus Mammonexitus; Einige implizite Aussagen von William N. Goetzmann zum Zusammenhang zwischen Religion und Ökonomie; Erinnerung an den Sündenfall und die Vertreibung aus dem Garten Eden; Die Schöpfung verwandelt sich in Geld; Das Wort 'Geldwechsler' wird fast synonym zum Wort 'Banker' verwendet; Am Scheitelpunkt des Zivilisationsprozesses; Schlussfolgerungen
- Was für einen Tod ist der Mensch gestorben, als er von dem Apfel aß und welches Leben verspricht eine Negativzins-Ökonomie?; Die Baum-Metapher für einen Kausalnexus; Werbung für das Video über die Paranoia
- Nachträge aus Mammonexitus; Kenneth Rogoff zur Wechselwirkung von Geld- und Fiskalpolitik; Kommentierung zweier interessanter Zitate; Warum jetzt Negativzinsen? Außerdem: einer der Ursprünge geopolitischer Spannungen; Was genau ist ein negativer Zins?; Warum war es früher technisch nicht möglich negative Zinsen einzuführen, und was hat sich geändert, dass es heute funktioniert?; Die digitalen sozialen Medien wirken bewusstseinserweiternd; Geopolitische Spannungen als Folge von Differenzen der Systemphasen und Zinsniveaus
- Ein Gesetz für drastisch fallende Immobilienpreise und Mieten und gegen weitere Flächenversiegelung; Der Problemkomplex; Der Atem des Kapitals, der Klimawandel und die Flächenversiegelung; Das Problem mit den Miet- und Immobilienpreisen; Eine bequeme, aber unmoralische Vorgehensweise dafür, an Wohneigentum zu gelangen; Die Zinsentwicklung und das Ausfallrisiko bei Krediten; Behauptung: Es wird niemals negative Kreditzinsen geben; Der Gesetzesvorschlag; Tiefere Begründung, Diskussion und Rechtfertigung; Begriff des Mietzinses; Grundgesetzliches und Rechtliches zu den Privatautonomien von Mietern und Vermietern; Politische Gegner des Gesetzes; Fazit; (Nachträge und Rohtext)
- Zusammenfassung einiger makroökonomischer Folgen einer Negativzins-Ökonomie; Entropiezunahme und Negativzins; Altersvorsorge unter einer Negativzins-Ökonomie; Inflation des Gelduniversums, Kontrahierungszwänge und das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Welche Rolle spielen dabei Abschreibungen an realem (Sach-) Kapital? Vermögensbegrenzung; Das Vorzeichen der Inflationsrate und das Zinsvorzeichen
- Ökonomisches Grund- und Schichtmodell kapitalistischer Währungsräume; Die Sonderstellung des Geldes bei den Kapitalarten; Schichtmodell kapitalistischer Währungsräume (Währungsräume mit positivem Zins); Aufbau ökonomischer Systeme westlichen Standards; Grundprinzip des Kapitalismus und sein logisches Gegenteil
- Fortsetzung eines Gesprächs über die Analogie zwischen der Negativzins-Ökonomie und Ökosystemen; Warum verwende ich Analogien?; Kritik am Diskussionsstil; Weitere Anmerkungen zum Begriff des geltenden Toten; Über die Bedeutung der natürlichen Entropiezunahme für die Stoffwechselkreisläufe des Lebens; Zurückweisung einer Analogieübertragung über den positiven Zins; Zu Änderung, Beibehaltung und Wirkung von im Kapitalismus ansozialisierten Verhaltensweisen; Die Menschheit befindet sich in einem sehr großen Ungleichgewicht mit dem übrigen Leben auf dem Planeten; Von Politik und Massentierhaltung; Das zivilisatorisch bedingt Böse des Menschen
- Auseinandersetzung mit Kritik und Hinterfragungen; Ursprungstext; Zum Realismus der Monopoly-Simulation; Das geltende Tote und der Zins-Mechanismus: einfache Ursache, hochkomplexe Wirkung; Warum denken nicht mehr Wissenschaftler und andere Denkfähige über den Zins-Mechanismus nach?; Grausamkeit der Zivilisation gegenüber der Grausamkeit in Ökosystemen; Fortsetzung; Präzisierung des Begriffs des 'geltenden Toten' und Motiv seiner Verwendung; Die klaffende, zentrale Bildungslücke rund um Geld, Zins und Kapitalismus und Anzeichen einer Verschwörung
- Nachträge; Aus einer Diskussion bei der LINKEN; Vereinigte Erfahrungen aus zwei gescheiterten Systemen; Ansage an Pseudo-Linken, Salon-Kommunisten und andere zahnlose Raubtiere; Woher kommt die Midlife-Crisis?; Kommentar zur Umweltagenda der EZB; Ein paar aktuelle YouTube-Videos zur Entwicklung der planetaren Negativzins-Diskussion; Wie definieren wir künftig Erfolg?; Globaler Corona Lockdown?; Ein bisschen Esoterik: Ist etwa der Begriff 'Wassermannzeitalter' ein anderes Wort für die kommende Welt oder das Himmelreich?; Referenzen / Einzelnachweise
- Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie; Wo bleibt die Inflation? Ein Podcast von einem Mitglied der europäischen Zentralbank über die Kaufkraftentwicklung von feststehenden Einkommen und Geldbeträgen.; Ist die Corona Pandemie eine vorsätzlich herbeigeführte Störung, die zum Anlass genommen wird eine autoritäre Ordnung zu errichten?
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- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937; Grundangst, Norm und Neurose; Freuds Position und das Zusammenspiel von Kultur und Neurose bzw. die Interdependenz von Soziologie und Psychologie; Sublimierung von Trieben und die Entstehung des Über-Ichs; Kulturniveau und Unterdrückung von menschlichen Trieben; Konflikte und Wettbewerb; Widersprüche, Spaltungen und Paradoxien; Referenzen / Einzelnachweise
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?; Für was sorgst Du eigentlich noch vor?; Wie wird sich die Kaufkraft Deiner Pension entwickeln?; Knappheit in den Austauschbeziehungen; Koevolution von psychischen und sozialen Strukturen; Den Teufel an die Wand gemalt: Weimarer Verhältnisse!; Ein wohlmöglich wesentlicher Kippmechanismus des Faschismus; Die Negativzins-Ökonomie schmackhaft machen; Wie soll ich Dir den Negativzins schmackhaft machen?
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik; Die erste Sekte der Ursekte der Menschheit und die Entstehung der (christlichen) Urform des Antisemitismus; Muslimlische Erweiterung des Antisemitismus; Die moderne Letztform des Antisemitismus; Am Rand der Welt zwischen Diesseits und Jenseits
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen; Weitere seelische Folgen des Zinsnehmens: die Entstehung des Homo-Oeconomicus; Die psycho- und soziopathologischen Formen des Liberalismus und des Konservatismus; Der Sündenfall ist die Entdeckung des Zinses durch den Menschen
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter; Kapitalistischer Vernunftbegriff: Rentabilität und Eigennutz; Wo ist der Denkfehler?; Zugang zu langfristig rentablen Unternehmungen: Umlaufsicherung, Negativzins, Lenkungssteuern und Protektionismus!; Die besondere Rolle des Staates; Politik ist nicht Geldpolitik: Dirk Müller zum Wachwerden!
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?; Auslegung und Hypothetische Bedeutung; Kapital frisst Schöpfung: Tilgung der Zinsschuld durch Arbeit; Jesu Gesetz und Wortbedeutung von Islam; Zweiter Hauptsatz, Zins und Negativzins, materielle Akkumulation und Ordnung; Preisbildung des Geldzinses nach Schumpeter
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt; Marx und Engels im kommunistischen Manifest zum Bewusstsein; Das Pfingsten der Zivilisation; Die Nachwahl des zwölften Apostels; Das Pfingstwunder: Das große Brausen - ein Gemurmel und Getuschel, lebhafte Konversation über die Sache von Ur den Zins; Die Pfingstpredigt des Petrus
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Warum spitzt sich alles am Ende immer zu?; Warum ziehe ich die Natur zum Vergleich heran?; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, Ausbeutung der Bedürfnisse; Spekulationsblasen, Finanz-Schwindel, Überproduktion und Kriege; Eine Ideologie des Kapitalismus und Politik; Globalisierung der Produktion und des Konsums, Krisentheorie; Krise des Kapitalismus und Kriegsbündnisse; Disput um die negativen Zinsen; Zusammenfassung; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen; Kerngeschäft der Banken bei positivem und negativem Zins; Negative Kreditzinsen und der Systemwechsel
- Zins und Zeit
- Emergenz der Nachhaltigkeit; Die Wegwerf- und Überflussgesellschaft im Kapitalismus; Von der Wegwerf- und Überflussgesellschaft (zurück) zur Reparatur- und Wiederverwendungsgesellschaft; Vollreservesystem vs. Mindestreservesystem bei negativem Zins; Negative Zinsen in einem Vollreservesystem; Kreisströme als Ersatz der Wertaufbewahrungsfunktion
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Kommentierung und Auslegung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
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- Simmels Endzweck; Marx und Kant; Wozu Kapitalismus? Der Kapitalismus als Mittel zum (End-) Zweck bei Simmel
- Chronik-Einträge am 24.08.2022
- Netzwerke; Knoten, Kanten, Direktion und Direktionskonflikte; Menge aller Knoten und Eigenschaften der Kanten; Skaleninvarianz
- Austauschbeziehungen; Geben und Nehmen; Das Gleichgewicht der Bestimmung in Austauschbeziehungen; Interpenetration und Sozialisation; Das Kind, die Frucht der Austauschbeziehung, das Dritte, das Es; Libido und Destrudo, Schöpfung und Zerstörung des Kindes; Referenzen / Einzelnachweise
- Die Würde des Lebens; Entropie-Änderung bei lebendigen und toten Systemen; Tote Materie, Wechselwirkung von Atomen, Molekülen und Riesenmolekülen und die Schöpfung; Erster und zweiter Hauptsatz: Energie und Massenerhaltung und Entropieänderung; Das Phänomen der Lebendigkeit; Die Grenze zur Esoterik; Warum Körpermasse Energie enthält; Würde, Freiheit, Wollen und die Angst vor dem Tod; Wie der Mensch seit über 6.000 Jahren versucht, selbst an die Stelle des Schöpfers zu treten; Was kann man hier mitnehmen?
- Definition des Kapitalismus; Phasen des Kapitalismus; Etablierung und Frühentwicklung des Zinsnehmens; Zyklisch erscheindende Phänomene früher kapitalistischer Kulturen; Zinsverbote in den abrahamitischen Weltreligionen; Das Bilderverbot und das goldene Kalb; Relative Zinsverbote in der Bibel; 1000 Jahre Zinsnahme in Europa; Gegenwart: Die Rezeption des Kapitalismus und die seiner einzigen Alternative in Wissenschaft und Praxis; Verankerung des Kapitalismus in der deutschen Privatrechtsordnung; Referenzen / Einzelnachweise
- Glossar; Arbeit; Geldfunktionen; Zins und Negativzins; Synonyme für Negativzins; Verfügungsrechte; Produktion; Finanzwirtschaft und Realwirtschaft; Unternehmer, Unternehmung, Unternehmen, Betriebe und Wirte; Natur und Schöpfung; Geltendes Totes; Kapital; Umlaufsicherung; Gewalten; Soziale Marktwirtschaft; (Neo-) Liberalismus; Ökonomisches System; Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur; Nachhaltigkeit; Referenzen / Einzelnachweise
- Ideengeschichte der Negativzins-Wirtschaft in groben Zügen; Die postkapitalistische Welt im altägyptischen und jüdischen Narrativ; Buddha (563 v.Chr. - 483 v.Chr.); Heraklit (520 v. Chr. - 460 v. Chr.) und Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.); Jesus; Mohammed (ca. 570 n. Chr. - 632 n. Chr.); Abendländische Geschichte; François Quesnay (1694-1774); Quesnays Zinskritik und „natürlicher“ Zinssatz; Einschub: Zum Zusammenhang der Eschatologien der abrahamitischen Religionen, der Jenseitsvorstellung der altägyptischen Mythologie und dem Ende des Kapitalismus; Karl Marx (1818 - 1883) und Friedrich Engels (1820 - 1895); Das Kapital; Das kommunistische Manifest; Kommunisten als politische Kraft; Georg Simmel (1858 - 1918); Die Geldarmut als Zweck des Kapitalismus, der Endzweck als Andeutung des Kapitalismus' als Mittel; Silvio Gesell (1862-1930) und Irving Fisher (1867-1947); Joseph Alois Schumpeter (1883-1950); Niklas Luhmann (1927-1998) ; Die unzähligen Anderen; Referenzen / Einzelnachweise
- Die Vergemeinschaftung von Kapital; Eigentumskapital und Leih- oder Besitzkapital; Das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Vergemeinschaftung von Leihkapital; Vergemeinschaftung von Leih- oder Besitzkapital am Beispiel von Mietwohnungen; Vergemeinschaftung übrigen Leihkapitals; Vergemeinschaftung von Produktionskapital und übrigem Kapital; Gesamtbetrachtung
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk; Das Geld-Netzwerk; Vertragsarten, Austauschformen und Erwerbsklassen; Zuordnung von Eigentums und Besitzgütern, Eigentums und Besitzverhältnisse oder Güterbeziehungen; Vertragsarten; Einteilung in Geld- und Güter-Erwerbsklassen; Formen der Bestimmung im Vertrags- und Gesetzesraum; Bürger und Staat; Mengen im Vertrags- und Gesetzesraum: Ökonomie, Politik, Wirtschaft, Handel, Arbeit und Dienstleistung; Kopplung psychischer und sozialer System: Subjektive, Konsensuale und Oktroyierte Bewertungen; Zins, Verhalten und Bewertung; Referenzen / Einzelnachweise
- Kopplung der Reproduktion des Lebendigen und des geltenden Toten; Der Zins und das Kind; Die Dreifaltigkeit des Kapitalismus; Reproduktion des Lebendigen; Reproduktion des geltenden Toten; Kopplung und Bilanzierung der realen Ströme gehandelter Güter; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation; Heterarchischer und hierarchischer Teile der menschlichen Wirtschaft: Realwirtschaft und Leihwirtschaft; Die Tendenz des Gleichgewichts der Archien unter einer Negativzins-Ökonomie; Wie „regelt“ man Heterarchien?
- Wirkung des Kapitalismus auf die Umwelt; Wirtschaft als Netzwerk von Austauschbeziehungen; Ungestörte Austauschbeziehungen - freie Märkte; Gestörte Austauschbeziehungen als Folgewirkung des Zinses; Die Organe der menschenlichen Produktionsmatrix: Unternehmen und Lieferketten; Kritik des positiven Zinses im Mittel-Zweck-Schema im Hinblick auf die ökologischen und sozialen Schäden; Suggestiv überhöhte Zwecke: Konsumpropaganda; Suggestive Minderung des Wertes des Mittels; Verdrängung und Ignoranz; Ist der Urzins noch zu retten?; Referenzen / Einzelnachweise
- Entropie, Information und Freiheit; Leonard Susskinds Darstellung der Thermodyanmik; Teilchen, System, Besetzungszahlen, Besetzungswahrscheinlichkeiten; Entropie; Maximierung der Entropie; Zustandssumme und Temperatur; Helmholtz' Freie Energie und Druck; Druckverlauf auf Isentropen; Fluktuationen
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