Beschreibung des Transports von Geld und Geldflüssen
Der folgende Abschnitt zählt zu den ältesten und zentralsten der Gesamtveröffentlichung. Ich muss zu seiner Einleitung und der Erklärung seines Zustandekommens ein wenig ausholen. Aufgrund meiner langjährigen Beschäftigung in der Umweltphysik im Bereich der Strahlungstransportmodellierung am IUP Heidelberg[+] sind Mathematik und Physik des Transports[+] von elektromagnetischer Strahlung in der Erdatmosphäre ein Teil meines Denkens geworden. Das Wort 'Physik' bedeutet für mich im Wesentlichen 'Beschreibung der unbelebten Natur'. Wie ich in der folgenden Einleitung grob darlege, ist die Beschreibung der Ausbreitung von Zinsschulden[+] (Zinsaufwände[+]) bei positivem Zins[+] (Kapitalismus[+]), Zinsguthaben[+] (Zinserträge[+]) bei negativem Zins[+] (Negativzins-Ökonomie[+], Kommunismus[+]) und von Geld im Allgemeinen analog zur Beschreibung des Transports[+] elektromagnetischer Strahlung in der Erdatmosphäre. Ich will hier u.a. zeigen, dass sich durch die Übersetzung der Physik des Strahlungstransports in den Kontext der Geldtheorie eine Fülle von interessanten Interpretationen und Bildern zur Beschreibung der Wirkungen von Zinsen[+] ergeben.
Die Physik des Strahlungstransports lässt sich gleich auf zwei Teilbereiche der Geldtheorie anwenden, nämlich
- auf die Beschreibung des Geldumlaufs im Allgemeinen, also auf die Historie von Transaktionen, die Trajektorien von „Geldbeträgen” und
- eben auf die Ausbreitung von Zinserträgen[+] (-guthaben) und Zinsaufwänden[+] (-schulden).
Die Analogie der Beschreibung der Ausbreitung von Licht und des Transports von Geld, Zinserträgen und Zinsaufwänden
Um die Analogie[+]übertragung durchzuführen, die im Prinzip in beide Richtungen möglich ist, beginne ich mit der Beschreibung der Ausbreitung von Sonnenlicht in der Erdatmosphäre.
Das von der Sonne die Erde erreichende Licht dringt in die Erdatmosphäre ein, wird von den darin befindlichen Molekülen (Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Edelgase und anderer Spuren- und Treibhausgase) und Partikeln (Wolkentröpfchen, Nebel, Sände, Stäube, Pollen, Rußpartikel und andere Aerosole), dem Boden und dem Wasser der Ozeane gestreut und absorbiert. Insgesamt wird ein Teil der Strahlung absorbiert, der übrige Teil wieder in den Weltraum abgestrahlt. Die zentralen Elemente des Transportprozesses[+] sind die Streuung und die Absorption von Licht.
Licht ist sowohl eine elektromagnetische Welle als auch kann seine Ausbreitung mithilfe von Partikeln, den sogenannten Photonen, beschrieben werden. Die Strahlungstransportgleichung (STG) ist ein Spezialfall der Maxwell'schen Gleichungen, der durch zulässige Vereinfachungen und Näherungen gewonnen wird. Eine der Lösungsmethoden für die STG ist die sogenannte Monte Carlo Methode, die dem Partikelbild der Strahlungsausbreitung nahe kommt, wenn man die Quanteneffekte (v.a. Interferenz, sog. schwache Lokalisierung) vernachlässigt. Im Partikelbild der Ausbreitungsbeschreibung durchqueren die Photonen zwischen den Streuereignissen freie Wegstrecken durch das Vakuum, bevor sie gestreut oder absorbiert werden. Während bei einem Absorptionsereignis das Photon dem Lichtfeld der jeweiligen Lichtfarbe entnommen wird, was als Absorptionslinien in den Lichtspektren erscheint und das jeweils ein relativ „langweiliges” Ereignis ist, werden die Photonen infolge eines Streuereignisses an Molekülen, Partikeln und Oberflächen von Atmosphäre, Ozean und Boden mit einer komplexen Richtungsverteilung weiterverteilt. Die statistische Verteilung der Streurichtungen wird als differentieller Streuquerschnitt[+] oder auch als 'Phasenfunktion' bezeichnet.
Die wesentlichen elementaren Ereignisse entlang der Trajektorie eines Photons sind also:
- die freie Ausbreitung im Vakuum entlang einer nahezu perfekten - denn die Gravitation[+] krümmt hier vernachlässigbar den Raum - Geraden,
- jeweils Streuung und
- Absorption an Molekülen, Partikeln und Oberflächen.
Beschreibt man die Gesamtbilanz der Strahlungsausbreitung, so stellt die Sonne im für Menschen sichtbaren Teil des Lichtspektrums die Quelle dar, während die molekularen, partikulären und oberflächigen Absorber, sowie der Weltraum die Senken des Lichts (in einer die Erde umgebenden Schale) sind.
Übertragung auf die Beschreibung des Geldumlaufs
Mit dem Begriff 'Geldumlauf' werden Zahlungen benannt, die sich im Privatsektor eines Währungsraums an Märkten oder zwischen dem öffentlichen (staatlichen) und dem privaten Sektor ereignen. Im Zusammenhang mit dem Geldumlauf wird auch von 'Geldströmen' gesprochen, die dann auf Teile des Geldumlaufs bezogen sind. Das Teilwort 'Umlauf' deutet an, dass es sich bei der Bewegung des Geldes teilweise um kreislaufartige Ströme handelt, dass also Geldbeträge, deren Umlauf man verfolgen kann, da sie als Bargeld vorliegen, das in seiner Bewegung und der Abfolge seiner Besitzer[+] verfolgt werden kann, auf verschlungenen Wegen zu einem Emittenten zurückkehren. Das Bild einer Flüssigkeit, das aufgrund des Begriffs 'Geldstrom' naheliegend scheint, ist jedoch eher unzutreffend, da das Geld in diskreten Quanten und Portionen zu diskreten Zeitpunkten und nicht kontinuierlich den Besitzer[+] wechselt. An einem Markt beispielsweise wird in einem einzelnen Akt Geld im Gegenzug für ein Gut vom Käufer an den Verkäufer übergeben, siehe Ströme von Geld, realer und nominaler Güter. Der Geldbetrag wechselt seinen Besitzer[+] nicht wie eine Flüssigkeit über einen ausgedehnten Zeitraum von einem Behälter in den anderen fließt, sondern in einem zeitlich punktuellen Einzelereignis.
Doch wie Energiemengen sind Geldbeträge, wenn man von ihrer Erzeugung durch die Tilgung von Schuldzinsen absieht, eine Erhaltungsgröße. Geld kann nicht einfach verschwinden, sondern wird umverteilt. Der Transport[+] von Geld ist in der Realwirtschaft begleitet von einem i.d.R. gegenläufigen Gütertransport[+] (Stoffstrom-Netzwerke) mit Ausnahme des Falls negativer Preise inclusive dem Geschäftsmodell der Abfallwirtschaft.
Für die Analogie[+]übertragung müssen die drei Elemente des Transportprozesses[+] des Lichts, freie Ausbreitung, Streuung und Absorption, den analogen Ereignissen des Geldumlaufs zugeordnet werden. Von Absorption eines Geldbetrags spreche ich im Zusammenhang mit der Beschreibung des Geldumlaufs, wenn der Geldbetrag in die Tilgung einer Schuld fließt. Der freien Ausbreitung von Licht entspricht der Zustand eines Geldbesitzers, in dem er über einen Geldbetrag verfügt und dazu entschlossen ist, es gegen etwas an Märkten Erwerbbares zu tauschen. Die Streuung schließlich ist der Moment, in dem der Käufer seine wahl getroffen hat, der Tauschvorgang stattfindet und der Geldbetrag seinen Besitzer[+] wechselt.
Übertragung auf die Beschreibung des Ausbreitung von Schuldzinsen
Sparen dem Umlauf entzogen, kein Teil der Zirkulation, im Unterschied zur Analogie[+]übertragung auf die Beschreibung des Geldumlaufs kann der Zins[+] bei vorhandener Umlaufsicherung[+] nicht nur in eine Richtung fließen, sondern in beide. Beim Geld
Der Umverteilungskern des Kapitalismus[+] besteht in der Übertragung von Verfügungsrechten[+] gegen bzw. Kapital-Leihgebühren, also Zinsen[+], Mieten, Pachten, Lizenzgebühren, Tantiemen usw.. Der alles antreibende Zins[+] ist der Geldzins, daher liegt in dieser Beschreibung der Schwerpunkt auf Geldzinsen, doch muss im Hinterkopf behalten werden, dass der Formalismus auf alle Formen von Kapital-Leihgebühren, also Zinsen[+], anwendbar ist.
[...]
Vergleich
Kreislaufartiger heterarchischer Teil, parasitärer bzw. altruistischer hierarchischer Teil
Querverweise auf 'Beschreibung des Transports von Geld und Geldflüssen'
- Wollen Sie meine Arbeit unterstützen?; Expertise; Meine Einkommen seit 2015; Erfolge; Veröffentlichungen und Dienstleistungsangebot; Wie setze ich die Einnahmen ein?; Kontodaten
- Friedrich Merz, Christian Lindner, Henrike Roßbach und Katrin Göring-Eckardt bei Maybrit Illner; Kommentierung des Hauptteils der Sendung; Armes kleines, deutsches Sparerschwein; Lindner, der Schlingel; Merz, der Kantige, Rücksichtslose; Die repräsentative Spannung im EZB-Rat zwischen Gläubiger- und Schuldnerstaaten; Der Reformvorschlag zur Demokratisierung der Geldpolitik; Roßbach, die Ahnungslose?; Die Selige: Göring-Eckardt; Lindners Sabotage der Gewaltenteilung; Schluss mit dem Ritt auf der Rasierklinge; Fazit
- Zusammenfassung einiger makroökonomischer Folgen einer Negativzins-Ökonomie; Entropiezunahme und Negativzins; Altersvorsorge unter einer Negativzins-Ökonomie; Inflation des Gelduniversums, Kontrahierungszwänge und das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Welche Rolle spielen dabei Abschreibungen an realem (Sach-) Kapital? Vermögensbegrenzung; Das Vorzeichen der Inflationsrate und das Zinsvorzeichen
- Emergenz der Nachhaltigkeit; Die Wegwerf- und Überflussgesellschaft im Kapitalismus; Von der Wegwerf- und Überflussgesellschaft (zurück) zur Reparatur- und Wiederverwendungsgesellschaft; Vollreservesystem vs. Mindestreservesystem bei negativem Zins; Negative Zinsen in einem Vollreservesystem; Kreisströme als Ersatz der Wertaufbewahrungsfunktion
- Zins, Evolution und Pyramiden; Lebewesen; Erbgut - vererbte Güter; Reproduktion und Subsistenz der Zelle - Fortpflanzung und Selbsterhalt; Zelltod und Zellteilung; Intersexuelle Reproduktion; Wachstum und funktionale Differenzierung von Stammzellen; Evolution als Folge von Mutation und Selektion; Wachstumsgesetze von Lebewesen und der zweite Hauptsatz; Die Biomasspyramide; Übertragung auf den Superorganismus Währungsraum; Kulturelles Erbgut; Zelltypen und Organe: Soziale Rollen, Berufe und Wirtschaftszweige; Anthroponomische Selektion und Sozialdarwinismus; Zusammenfassung und Folgerungen: Generalisierung und Rückübertragung
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- Definition des Kapitalismus; Phasen des Kapitalismus; Etablierung und Frühentwicklung des Zinsnehmens; Zyklisch erscheindende Phänomene früher kapitalistischer Kulturen; Zinsverbote in den abrahamitischen Weltreligionen; Das Bilderverbot und das goldene Kalb; Relative Zinsverbote in der Bibel; 1000 Jahre Zinsnahme in Europa; Gegenwart: Die Rezeption des Kapitalismus und die seiner einzigen Alternative in Wissenschaft und Praxis; Verankerung des Kapitalismus in der deutschen Privatrechtsordnung; Referenzen / Einzelnachweise
- Beschreibung des Transports von Geld und Geldflüssen; Die Analogie der Beschreibung der Ausbreitung von Licht und des Transports von Geld, Zinserträgen und Zinsaufwänden; Übertragung auf die Beschreibung des Geldumlaufs; Übertragung auf die Beschreibung des Ausbreitung von Schuldzinsen; Vergleich
- Zinsallokation und Zinsflüsse; Grobe Übersicht über Zinsflüsse; Eine subtile Störung im Transport-Medium: die unsichtbare Hand an den Märkten; Das Leihkapital: Quelle und Senke von Zinsen; Streuung und Absorption von Zinsschulden; Teilung der Zins-Quellen/Senken in Währungsin- und Währungsausland; Aufteilung der Zinslast auf private und öffentliche Haushalte und auf Unternehmen; Beschreibung der Preisentwicklung; Verteilung der Zinslast in Unternehmen; Allgemeine, detaillierte und diskrete Formulierung des Zins-Transports; Quellen und Senken für Kreditzinsen; Transportgleichung für den Kreditzins; Detaillierte Interpretation der Absorptions- und Verteilungskoeffizienten; Nicht-Diagonal-Elemente der Zins-Extinktions-Matrix: Übertragung von Zinsen; Gestreute Zins-Wirkung: Konsumpreise und Inflation; Diagonal-Elemente der Zins-Extinktions-Matrix: Absorption von Zinsen; Absorption und Streuung der Zinslast in Arbeitsintensität und Löhne; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Tauschwirtschaft; Tauschwertverhältnis; Tauschwirtschaft im Gleichgewicht; Entkopplung der Tauschgeschäfte; Einführung von Geld und Preis; Geldfunktionen; Referenzen / Einzelnachweise
- Ideengeschichte der Negativzins-Wirtschaft in groben Zügen; Die postkapitalistische Welt im altägyptischen und jüdischen Narrativ; Buddha (563 v.Chr. - 483 v.Chr.); Heraklit (520 v. Chr. - 460 v. Chr.) und Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.); Jesus; Mohammed (ca. 570 n. Chr. - 632 n. Chr.); Abendländische Geschichte; François Quesnay (1694-1774); Quesnays Zinskritik und „natürlicher“ Zinssatz; Einschub: Zum Zusammenhang der Eschatologien der abrahamitischen Religionen, der Jenseitsvorstellung der altägyptischen Mythologie und dem Ende des Kapitalismus; Karl Marx (1818 - 1883) und Friedrich Engels (1820 - 1895); Das Kapital; Das kommunistische Manifest; Kommunisten als politische Kraft; Georg Simmel (1858 - 1918); Die Geldarmut als Zweck des Kapitalismus, der Endzweck als Andeutung des Kapitalismus' als Mittel; Silvio Gesell (1862-1930) und Irving Fisher (1867-1947); Joseph Alois Schumpeter (1883-1950); Niklas Luhmann (1927-1998) ; Die unzähligen Anderen; Referenzen / Einzelnachweise
- Übergangserscheinungen an der Null-Zins-Grenze; Zusammenbruch der kapitalistischen Logik; Die Einigung und Konsensbildung als Kondensationsvorgang; Zeitgeist, Verbindende und Trennende Werte; Einigung in der Gesellschaft; Das Hervortreten der Verletzung fundamentaler Rechtsgüter; Parlament; Sozial-psychologische Wirkung des Zins-Vorzeichen-Wechsels; Referenzen / Einzelnachweise
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk; Das Geld-Netzwerk; Vertragsarten, Austauschformen und Erwerbsklassen; Zuordnung von Eigentums und Besitzgütern, Eigentums und Besitzverhältnisse oder Güterbeziehungen; Vertragsarten; Einteilung in Geld- und Güter-Erwerbsklassen; Formen der Bestimmung im Vertrags- und Gesetzesraum; Bürger und Staat; Mengen im Vertrags- und Gesetzesraum: Ökonomie, Politik, Wirtschaft, Handel, Arbeit und Dienstleistung; Kopplung psychischer und sozialer System: Subjektive, Konsensuale und Oktroyierte Bewertungen; Zins, Verhalten und Bewertung; Referenzen / Einzelnachweise
- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Das Stoff und Güterstrom-Netzwerk; Existenzphasen von Gütern, Quellen und Senken; Feststehende und umlaufende Güter: Kapital und Güterströme; Quellen und Senken von Gütern
- Transaktionskosten; Veränderungen an den Grenzen des Unternehmenskörpers; Das globale Transaktionskostenfunktional
- Erhaltungs- und Zerfallssätze für Güter; Gütermengenfelder und Ströme; Verteilungsfunktion und Impulsdichte diskreter Güter; Die Kontinuitätsgleichung und Erhaltungssätze von Gütermengen; Transportgleichung für reale Güter mit ortsabhängiger Zerfallskonstante und Quellterm; Ein Zerfallsgesetz; Güter-Transportgleichung
- Erläuterung des Kapitalismus in 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 3, Vers 23; Der Sündenfall; Exodus 3 (2:3:23); Exodus 4; Interpretation von Schlange, Stab und Erde; Referenzen / Einzelnachweise
- Rechtsstaatliche Positiv-Zins-Ökonomie: Was die Welt im Innersten zusammenhält; These und Modell; Woher kommt dieses Geld?; Kritik am Modell-Realismus und Diskussion; Handlungsmotive in der Positiv-Zins-Ökonomie; Unmittelbare Folgen und Struktur-Evolution der Positiv-Zins-Wirtschaft; Langzeitwirkung der Positivzinswirtschaft; Fundamentalrechtliche Aspekte; Der Leitzins: der Systemregelparameter Kapitalismus - Marktgesetzlicher Sozialismus oder Negativ-Zins-Kapitalismus
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